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#1
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Schwaighofer -Perspektive im Bild finden
das braucht man bestimmt nicht täglich.....evtl auch nie
Aber intressant ist es http://www.youtube.com/watch?v=kuOnDViB-x4#t=333 Geändert von heikehk (19.11.14 um 12:08 Uhr). |
#2
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Hallo!
Fand ich sehr schön erklärt und finde ich — auch wenn Du schreibst, dass man es eventuell nie benötige — ein wichtiges Element. Bei Heike habe ich ja die Perspektive angesprochen vom Boden zum Mann im Composing. So Dinge lassen sich super simpel mit dieser Technik a) überprüfen und b) anpassen. Doch auch, wenn ich bei meinen Spaß-Composings, die ich nur just for fun erstelle, nicht hundertprozentig arbeite, spielt dies immer wieder eine Rolle. Genaugenommen dauert das Einzeichnen der Fluchtlinien vielleicht 2-3 Minuten, doch es hilft ungemein beim Composing, finde ich, wenn man perspektivisch korrekt arbeiten möchte. Allerdings zeichne ich alle Fluchtlinien auf separaten Ebenen in unterschiedlichen Farben und benenne die Ebenen entsprechend und fasse alle diese dann in eine Gruppe zusammen; so kann ich für mich am effektivsten arbeiten. Ein wichtiges Element, das wirklich sehr schön erklärt wird. Übrigens sind geringe Abweichungen der Fluchtpunkte nicht spielentscheidend, doch wie Matthias halt sagt: "Ich möchte jetzt kein Haus einbauen, wo ich im vierten Stock immer noch auf den Fenstersims schauen kann." Oftmals hilft hier das Gefühl, doch mitunter kann dieses schwächeln — gerade, wenn die Wahrnehmung hier noch nicht ausgebaut ist. Für professionelle Arbeiten hatte ich immer mit Fluchtpunkten gearbeitet. Bei freien Arbeiten zwar auch, doch hier erlaubte ich mir mehr künstlerische Freiheit. Grüßle Stephan
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#3
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Zitat:
wie denn? da hast du doch keine Fluchtpunkte Hat mit dem Tut nix zu tun....aber hast recht, Perspektive passt goar ned |
#4
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Ich habs noch nie gebraucht....aber es im Hinterkopf zu haben, nicht ganz ein Nachteil
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#5
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Man hat in der Regel Fluchtpunkte beim Boden.
Diese kann man dann auf anderen Untergrund übertragen. Das Bild mit dem Mann im Original könnte z. B. Fluchtpunkte aufweisen. Diese übertragen auf den eingefügten Boden könnte dafür sorgen, dass der Mann wieder passt auf den Untergrund.
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#6
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ne Stefu..das stimmt nicht....du hast doch keine Fluchtpunkte, wenn du nen neuen HG machst
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#7
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Kommt drauf an, woher ich den Hintergrund beziehe.
Bei meinen Aufnahmen ist, wenn keine Anhaltspunkte vorhanden sind oft ein Blatt Papier mit dabei, welches Fluchtpunkte liefert. Doch auch so sind oft Informationen über diese vorhanden. Wichtig wäre hier ja der Boden. Und da hilft es auch über frei transformieren mit dem Auge am Stift das ganze optisch passend zu transformieren. Doch ja: Perspektive ist ein Kapitel für sich und nicht nur für Anfänger eine Herausforderung; da reicht ein Blick in Werbe Prospekte.:-)
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#8
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Zitat:
War interesant... und i-wie einfach nachzuvollziehen. |
#9
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Danke fürs Teilen
Ich schiebe das ding mal zu den Externen Tutorials. |
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