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#1
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Angi's Lyriks
Dunkelheit
Geliebt, gewärmt und doch allein, umhüllt, gefangen auf Ewig dein. Sehne mich nach Zärtlichkeit, nach Licht, Wärme und Glückseeligkeit. Stille nur kann ich genießen, sehe wie die Zeiten fließen. Erreiche das Ende nicht, suche Tag auf Tag das kommende Licht. Erkunde mit Furcht dein Reich und deine Macht, Angst, das mein Licht nie wieder erwacht. In den Fängen der Zeit, in den Fängen der Dunkelheit. - © 2006 Angi -
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Zitat:
Geändert von Angi (07.01.06 um 20:06 Uhr). |
#2
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*träum*
Sehr schön :o)
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VG Achim Nüchtern betrachtet war es besoffen besser |
#3
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gefällt mir
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#4
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Die Lust
Die Lust
Verspüre dich so intensiv und rein, ergebe mich und bin nun dein. Der Fesseln entledigt gehöre ich dir, Willen und Anstand raubst du mir. Eröffne mich deiner Welt, tue was nur dir gefällt. Nimmst mich gefangen in deinem Spiel, verfolgst nur noch dein eigenes Ziel. Beobachtest mich mit deiner Macht, wie ein König der über mich wacht. Nicht länger bin ich dein Untertan, gebiete dir meinen eigenen Wahn. Erfülle mich in meinem Traum, zügel dich, halt' dich im Zaum. Bis man mich erlöst von dir, und mir nimmt Anstand und Zier. - © 2006 Angi - Könnte einer den Threadtitel eventuell in "Angi's Lyriks" oder dergleichen ändern? Dann brauch ich nicht für jedes Gedicht nen neuen Thread eröffnen. Merci. LG Angi Edit: Merci an den/die
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Zitat:
Geändert von Angi (07.01.06 um 22:37 Uhr). |
#5
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schon passiert Angi =)
beide gefallen mir sehr gut Angi |
#6
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Vergangenes Leben
Vergangenes Leben
Den Flur des Lebens schreit' ich entlang, blicke zurück und entsinne wie alles begann. Wohlbehalten in Mutters Arm, ohne Vorurteile, ohne Scham. Verweile in den Gedanken und bleibe steh'n, Wie konnte dieser Weg so fälschlich entsteh'n, geliebte Kindheit, seh'n mich zu dir zurück, in Geborgenheit, sorglos und voller Glück. Ein Ablauf von Bildern schwirrt in Gedanken, Bilder die sich tiefer und tiefer in Erinnerungen ranken. Sie schweifen ab von ihrer Bahn, lassen mich nicht los, ich denke immerzu daran. Ein endloser Moment entzieht mich meiner Wege, so dass ich die Gegenwart weit von mir lege. Bis die Bilder sich enger zusammenschließen, und sich in verschwommene Gebilde fließen. Die Farben verblassen und entfernen sich, ich sehe wieder den Weg, mein derzeitiges "Ich". Der Flur erschreckt sich in blutigem Schein, ich lasse es hinter mir, gehe weiter, allein. © Angi
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Zitat:
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#7
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sehr schön =)
lg, niels |
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