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#1
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Was macht ihr beruflich?
Würde mich mal intressieren, mit was ihr so eure Brötchen verdient.......oder was ihr lernt, studiert, oder was ihr beruflich vor habt.
Zu mir, ich bin eigentlich gelernter Kfz-Mechaniker---aber schon seit zig Jahren verdiene ich mein Geld als Lackierer. |
#2
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Nach meinem Abi hab ich im August mit ner Ausbildung an ner privaten Schule zur Gestaltungstechnischen Assistentin Medien/ Kommunikation begonnen
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#3
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Bin "noch" in der obligatorischen Schulzeit, beende diese aber diesen Sommer. Danach mache ich eine Ausbildung zum Kaufmann
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#4
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Bin zurzeit in der 11. Klasse und ich mache erstmal mein Abitur.
Später dann eventuell studieren, genaueres weiß ich aber noch nicht. |
#5
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Ich bin grade mal 9. Klasse >.<
Nachm Abi gehe Ich vermutlich auch studieren. Ich überlege aber noch wo ...
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Website im Umbau Bitte nennt mich Jan. |
#6
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Schule hab ich hinter mir!
Bin Schauwerbegestalter und Visual Merchandiser das heißt vom Fenster über Verkaufsraum, Anzeigen, Flyer, Werbeevents, Modenschauen und Messeständen ist alles drin was irgendwie mit Werbung zu tun hat! seit über 30 Jahren habe ich auch Praktikanten der Fachrichtung Gestaltung von der FOS, darum habe ich auch immer einen Draht zur Kunst! Gruß Jörg |
#7
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@bergkristall ... du bist scho sooooo alt???
Tja.. ich arbeite in einem Marketingunternehmen für mehrere Firmen wobei der grösste Teil ein Tuninggrosshandel ist. Also Kataloge, Flyer, Homepages, Folder, Messestände, Fahrzeuge gestalten usw.. Daher zu 70% Photoshop, 20% Dreamweaver und der Rest sind Indesign und Illustrator. Daß heisst, das was einige Hobbymässig machen, Felgen auf Autos platzieren, Auto tieferlegen, umlackieren etc.. Autos zuvor organisieren, Felgen montieren, fotografieren, freistellen usw.. Desweiteren auf Tuningmessen beruflich unterwegs (Essen Motoshow, Tuningworld Bodensee, Wörthersee usw..)
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My Tutorials: Underwater Landscape | Mensch zu Stein | Flüssigkeiten: Strahl | Zeichnungen colorieren |
#8
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seit über 20 jahren selbständig im bereich werbung/grafik/produktion/(webdesign)
realisiere alles was irgendwie produzierbar ist (vom stempel bis zum messestand) mit meiner eigenen (kleinen) firma Pix-FX Design. früher auch productioner/freelancer/art director in werbeagenturen, leiter grafik/satz/produktion in druckereien und abteilungsleiter bei bellaphon records Geändert von blindguard (20.01.10 um 01:24 Uhr). |
#9
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Im Moment Altenpflegerin.
Das ist aber nur eine Zwischenlösung für ein paar Monate. Nachdem ich die BOS im letzen Jahr abbrechen musste und in der Zwischenzeit etwas sinnvolles machen wollte bevor ich entweder einen Ausbildungsplatz zur Mediengestalterin gefunden habe oder (wenn das nicht klappt) nochmal die BOS besuche um mein Abi nachzuholen (um dann Design an der FH studieren zu können), hab ich mich dazu entschieden. (Wow...langer Satz^^) Is jetzt nich ganz so kreativ meine Arbeit, aber iwie macht es glücklich wenn man andere Menschen glücklich macht. Nur die Schichtarbeit....Uhhhhh... Aber wie gesagt, nicht mehr lang... und ich komm meinem Ziel immer näher. Alles Liebe Eure Lala <3 |
#10
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Zitat:
Na, also mit dem Satz bin ich nicht so ganz einverstanden...vielleicht mag die Kreativität nicht unbedingt im grafischen oder künstlerischen Bereich liegen, doch Kreativität ist auch in diesem Beruf sehr gefragt... ...das weiß ich, weil ich im Jahr 2008 mein Examen in der Altenpflege gemacht habe und seitdem als Fachkraft tätig bin. Speziell bei der Pflege von dementiell erkrankten Menschen ist ein sehr hohes Maß an Kreativität gefragt. Menschen die alles von ihrem Leben vergessen haben, was nach dem 25 Lebensjahr kam verstehen nicht unbedingt, warum gerade jetzt wo sie doch eigentlich noch müde sind eine junge Frau oder ein junger Mann ankommt und sie waschen will. Zum einen kann man das doch noch selbst und zum anderen...ich lass mich doch nicht von einer wildfremden Person waschen...egal ob Mann oder Frau! Oder.......Mittagessen? Jetzt? Na hör mal, ich habe vor 3 Stunden gerade mal Frühstück gehabt...da kann ich doch jetzt nicht wieder was essen! Ausserdem ist die Runde in der ich hier gerade sitze gerade lustig geworden und das Sofa hier ist eigentlich total bequem. Ich will jetzt nicht aufstehen und mich von einer Fremden Person irgendwohin führen. Ich bin schließlich eine eigenständige Person also lass mich zufrieden und schnapp dir einen anderen Idioten mit dem du Gassi gehen kannst.... So oder so ähnlich könnten die Gedankengänge aussehen, die Bewohnern eines Altenheimes in solchen Momenten durch den Kopf gehen, warum sie sich dann letzten Endes quer stellen. Da ist nicht nur ein Höchstmaß an Fingerspitzengefühl, massives Hintergrundwissen zur Biografie der Person sondern auch extrem viel Kreativität gefragt, die man zu einer guten Validationsstrategie benötigt (Validation kann man in etwa mit "auf die Gefühle eingehen" übersetzen). Ein Beispiel? Häufig gibt's Bew. mit massiver Weglauftendenz. Sprich, die Bew. haben ein starkes Bedürfniss das Haus zu verlassen und nach draußen zu gehen, weil sie jemanden Besuchen müssen, Erledigungen zu machen haben, einkaufen wollen oder einfach nur spazieren gehen wollen. Generell kein Problem, wäre da nicht die Demenz, die die Bewohner niemals wieder zurück finden lassen würde. Auf diese Weise sind schon mehrfach Bew. im Graben oder auf Feldern gelandet, wo sie Tage später tot aufgefunden wurden (meist im Winter). Was also tun? Auf die Gefühle eingehen und "mitspielen". Folgendes schon mal erlebt: "Fr. X, wo wollen sie denn drauf hinaus?" "Ach wissen sie, ich hab seit heute morgen so fürchterliche Magenschmerzen und ich wollte schnell zur Apotheke und mir was gegen die Schmerzen holen." .....viele Kollegen haben versucht mit Engels zungen die Bewohnerin wieder zurück zu holen, immerhin ist sie stark sturzgefährdet und könnte sich nicht nur einen Oberschenkelhalsbruch zu legen...bis ein Kollege diesen Einfall hatte: "Oh, Fr. X, das tut mir leid für sie. Ich kann sie gut verstehen dass sie sich was gegen Schmerzen holen wollen. Das würde ich an ihrer Stelle auch tun. Ich muss ihnen nur leider sagen, dass sie keinen Erfolg haben werden. Heute ist leider Mittwoch und da werden sie den Weg umsonst gehen. Mittwochs haben die Apotheken zu. Tut mir wirklich leid für sie. Aber lassen sie den Kopf nicht hängen, ich hab eine Lösung für das Problem. Zufällig haben wir oben noch ein paar Magentropfen. Ich kann ihnen gern welche davon abgeben. Und morgen, sollten sie dann immer noch Magenschmerzen haben, dann können sie zur Apotheke gehen und sich eigene kaufen, da haben die Apotheken ja wieder auf." "Oh, ist das war? Das ist aber schrecklich nett von ihnen. Ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken kann...." So, und wenn man jeden Tag mit Menschen zu tun hat die in etwa genauso starke, demenzielle Einschränkungen haben, dann erfordert dass jede Menge Kreativität. Sag also niemals wieder, der Beruf ist nicht kreativ Naja, und was ich jetzt von Beruf bin, das hab ich ja schon gesagt |
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