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The Blood Rose
In einer einst blühenden Stadt namens Freiheitshafen herrschte einst ein Gefühl von Hoffnung und Freiheit. Die Bewohner lebten in Harmonie und genossen die Vorzüge eines friedlichen Lebens. Doch eines Tages wurde dieses Paradies von einem schrecklichen Ereignis erschüttert.
Ein brutaler Krieg brach aus und verwandelte Freiheitshafen mit immenser Gewalt in eine zerstörte Stadt. Bomben explodierten, Gebäude wurden in Schutt und Asche gelegt und der Himmel war von Rauchwolken verdunkelt. Viele Menschen beider Parteien verloren Ihr Leben und Ihre Familien, die zuhause vergebens auf Ihre Rückkehr warteten. Viele Bewohner flohen vor der Gewalt und suchten verzweifelt nach Sicherheit, während ihre geliebte Heimat in Trümmern lag. Mitten in diesem Chaos stand eine einzelne rote Rose. Sie war ein Symbol für Liebe, Schönheit und Freiheit, doch nun fing sie an zu bluten und war nach kurzer Zeit von zähflüssigem Blut getränkt. Das Blut tropfte langsam von den Blütenblättern herab und bildete große Pfützen auf dem regennassen Boden. Die Rose wirkte inmitten der Zerstörung umso fragiler und verletzlicher. Die Freiheitshafener waren tief erschüttert von dem Anblick der blutgetränkten Rose. Sie erkannten darin den symbolischen Tod der Freiheit, den unnötigen Tod vieler Ihrer Freunde aber auch den Verlust ihrer Rechte und die Unterdrückung ihrer Träume. Die Rose schien zu verkörpern, wie ihre Stadt langsam aber sicher erstickt wurde. Doch statt sich dem Schicksal zu ergeben, beschlossen einige mutige Bewohner, etwas dagegen zu unternehmen. Nachdem die Kanonen verstummt waren und sich die Konfliktparteien allmählich wieder annäherten erkannten die Bewohner, dass sie nicht länger in der Dunkelheit verharren konnten und wollten und bemerkten, dass sie für ihre Freiheit kämpfen mussten. Gemeinsam begannen sie damit, die Trümmer wegzuräumen und neue Wege zu finden, um ihre Stimmen zu erheben. Die blutgetränkte Rose wurde zum Symbol des Widerstands und des Neustarts. Sie erinnerte die Bewohner daran, dass die Freiheit niemals ganz sterben kann, solange es Menschen gibt, die bereit sind, für sie zu kämpfen. Jeder einzelne Bewohner pflanzte eine rote Rose in seinem Garten oder auf seinem Balkon als Zeichen des Protests und der Hoffnung. Mit der Zeit begannen sich die Dinge zu ändern. Die Bewohner von Freiheitshafen fanden ihre Stimme wieder und begannen, für ihre Rechte einzustehen. Sie organisierten friedliche Demonstrationen und setzten sich für Gerechtigkeit ein. Die Stadt begann langsam aber sicher aus den Trümmern aufzuerstehen. Die blutgetränkte Rose wurde zum Symbol des Aufstands. Sie erinnerte die Freiheitshafener daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten immer ein Funken Hoffnung existiert. Ihre Stadt mag zwar verwüstet sein, aber ihr Geist war unzerbrechlich. Und so kämpften die Bewohner von Freiheitshafen weiterhin für ihre Freiheit. Sie ließen sich nicht von der Zerstörung entmutigen, sondern wurden durch die blutgetränkte Rose inspiriert, weiterhin für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Denn sie wussten, dass solange es Menschen gibt, die bereit sind, für ihre Freiheit einzustehen, die Hoffnung niemals sterben wird. Es gibt viele Freiheitshafen auf der Erde. Machen wir uns an die Arbeit. Der Hintergrund ist wieder einmal ein Vue - Render, die Rose stammt von Adobe Stock Und wieder einmal Ron's Brushes: Ron's Rain Ron's Ashes Ron's Sand Gruß, Thommy
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Das Leben ist ein Lernprozess Beiträge können mit Klick auf bewertet werden Geändert von heikehk (09.12.23 um 16:33 Uhr). |
#2
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Oh wie schön
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Irrsinn ist, immer das Gleiche zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten Liebe Grüße nach weit weit weg Coffy |
#5
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Wow, stark geworden. Gib mal oben die Geschichte etwas verkürzt in den KI Generator ein und schau mak was entsteht
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#6
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Danke Dir, Josef.
...das hier kam in verkürzter "Prompt - Version" bei mir heraus. Unbearbeitet. ...annähernd. Aber trotzdem - sehr erstaunlich.... Gruß, Thommy |
#7
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Ui, sieht aber auch klasse aus das KI Bild!
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Irrsinn ist, immer das Gleiche zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten Liebe Grüße nach weit weit weg Coffy |
#8
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Das sieht so brutal wirklich nach GazHa aus . Wär es nicht schön wenn die uns im TV auch solche Bilder vorgaukeln würden und es wäre in Wirklichkeit nur ein Computerspiel
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#9
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Der Mensch ist das fürchterlichste Raubtier. Tötet aus Habgier und Hass.
Jedes andere Raubtier auf der Erde tötet nur zum überleben. Leider ist das kein Traum und das wird erst dann enden, wenn sich die Menschheit gegenseitig aus diesen niedrigen Gründen ausgelöscht hat. Dann wird die Erde aufatmen. Gruß, Thommy |
#10
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Die welche keine Bomben werfen können, können ja weiter fröhlich KI nutzen um den Stromverbrauch und damit CO erhöhen....
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Gruß Werner |
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