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#1
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PDF-Druck mit Fotoqualität
Hallo zusammen,
ich bin mir gar nicht sicher, ob das hier die richtige Anlaufstelle ist, allerdings finden sich hier am ehesten Leute, die viel Erfahrung mit professionellen Bilddrucken haben. Also, ich setze gerade meine Bewerbung auf und war für das Bewerbungsfoto bei einem "Spezialisten", der sehr schöne Aufnahmen gemacht hat. Für die digitale Version der Bewerbung ist alles kein Problem, ich kann die Bilddatei einfach ins pdf integrieren. Für die traditionelle Mappe jedoch muss ich das Deckblatt ausdrucken. Meiner Meinung nach ist es nicht so schön, das Foto dann auf das Deckblatt zu kleben, zumal ich es in einen farblich abgestimmten Hintergrund ins pdf integriert habe. Mir kam deshalb der Gedanke, einfach die ganze pdf-Seite in hochauflösender Fotoqualität drucken zu lassen, um keine Auflösungseinbußen zu haben. Leider wurde mir in jedem Fotoladen mitgeteilt, dass nur JPG-Formate akzeptiert würden. Jetzt kam mir die Idee, die PDF in eine JPG zu konvertieren, allerdings habe ich bei der google-Recherche des Öfteren gelesen, dass das zu Qualitätsverlusten führt usw... Hier meine Frage an euch: Was würdet ihr empfehlen? Kann man PDFs in Fotoqualität drucken und wenn ja, wo geht das als Privatperson ohne ein Vermögen auszugeben? Oder gibt es eine Option, ohne Qualitätseinbußen eine PDF (oder DOCX) in eine JPG zu konviertieren? Evtl. über den Umweg in eine Vektordatei? Vielen Dank schonmal vorab für eure Tipps! LG Binary91 |
#2
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Erzeuge Dein *.PDF und versuchs mal in irgend einem CopyShop.
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#3
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Eine wichtige Info wäre, mit welchem Programm du arbeitest bzw. du für deine Bewerbungsmappe verwendest.
Ein PDF-Export aus Word (oder generell alle Office-Anwendungen) ist für professionell agierende Druckdienstleister nur bedingt geeignet. Der Schwerpunkt dieser Programme liegt wo anders. (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,...) Für die Erstellung "richtiger" Druckdaten gibt es spezielle Programme - diese sind jedoch als Neuling nicht von heute auf morgen zu erlernen und auch recht kostenintensiv. Also nix für ein einmaliges Projekt. Diese Programme können Druckdaten gemäß des Anforderungsprofiles der Druckerei exportieren - dabei kann man sich sicher sein, dass das, was auf dem (kalibrierten) Monitor zu sehen ist, später auch auf dem Papier genau so aussieht. (...außer der Drucker ist wieder mal besoffen) Viele Copyshops/Druckereien sind es durchaus gewohnt, dass Kunden mit einem Word-Dokument aufm USB-Stick vorbeikommen. Die kennen ihren internen Workflow ganz genau, um die Daten nach ihren Anforderungen zu konvertieren. Einfach mal ausprobieren! Für einen digitalen Probedruck 2 Euro in die Kaffekasse und gut ists. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass dein künftiger Brötchengeber in der Flut von Bewerbungen, genau dich wegen 5% zu wenig Magenta im Gesicht ablehnt. ("Es tut uns leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie nicht über die Mindestmenge an Magenta verfügen") Ich hoffe es ist nicht T-mobile... |
#4
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Rechne damit, dass Du, wenn das Ganze randlos sein soll, auch im Copyshop Probleme bekommen könntest und Fotos sehen auf dem Laserdrucker gedruckt (und die werden dort meist genutzt) teilweise auch nicht so toll aus.
Ich würde eher den Weg gehen, dass ich das Foto entwickeln lassen würde und tatsächlich auf den Bogen kleben. Ganz traditionell... |
#5
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Zitat:
Foto: Anders als im Copyshop gibts dort wohl kein A4 als Format, weil die Fotoformate traditionell anders sind. PDF in JPG: Wenn du die CC hast, einfach das PDF im Acrobat öffnen und als jpg abspeichern. Oder in PS öffnen und auf die gewünschte Auflösung/Größe rastern. Entstehen dabei dünne weiße Striche in der Gestaltung: Haken bei GLÄTTEN raus, eine Nummer größer rastern, dann in PS auf Endformat verkleinern dabei BIKUBISCH GLATTER wählen.
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#6
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Ok das glaub ich jetzt einfach so virra
Dann nehme ich das mit der Qualität der Laserdrucker im copyshop zurück |
#7
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Gaaanz wichtig:
Im PDF-Export daran denken die Komprimierung und den Export als .jpg abzustellen um auch eine pfd-Datei zu bekommen, die ein vollwertiges tif integriert und nicht ein nicht drucktaugliches jpg. LG Kai |
#8
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Was ist das denn für ne Aussage. Ich schreibe täglich belichtungfähige, druckfertige PDFs mit JPGs darin.
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#9
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Zitat:
Wenn du bei der Einbettung eines Fotos in ein pdf aber keine Einbußen in Sachen Bildqualität in Kauf nehmen willst, ist es eben wichtig das Foto qualitativ nicht zu kastrieren. Ist so. |
#10
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Naja, ich sach’s ma so: Was das Auge nicht sieht, brauch ich mit der Wasserwaage nicht auszumessen …
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