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Ist das schon Islamisierung?
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Was soll daran Islamisierung sein?
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#3
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Meine Güte...warum muss man heutzutage alles so kompliziert sehen.
Wenn ich eine Seife oder einen Duft entwickele, der orientalische Duftnote hat, dann ist doch der Name "1001 Nacht" ok. Und wenn ich an Orient denke, ist meine erste Assoziation eine prunkvolle Moschee. Ist doch klar. Das hat doch wirklich nichts mit Islamisierung zu tun. Es gibt nun wirklich andere Probleme. Die Frau soll mal zu mir in die Pflege kommen, ein mal mitmalochen, dann wird sie sehen, dass wir ganz andere Probleme im Land haben.
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Ganz lieben Gruß Irina |
#4
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Ja, also da übertreiben die Islamen mehr also nur ein bisschen.
1.) Kann man es auch positiv betrachen: Seife = Sauberkeit, und somit könnte die Seife auch ein Kompliment sein für die Reinheit. 2.) Das man sowas gleich als Beleidigung sieht, zeigt schon, das die Islamisten keine Ahnung haben vom freiem Glauben, sondern jedes Wort gleich als persönliche Beleidigung aufnehmen. Das Sie also wegen einer Seife so ein Drama machen, zeigt schon ein bisschen das dies eine Islamisierung ist. Absolut, meiner Meinung nach. Ich meine bescheuerter gehts garnicht mehr. Und Aldi hat das nur abgesetzt, wegen der Angst von Terror. Was ich absolut verstehe. Da muss man als Verkäufer einfach wenn man Frieden haben will. Da würde ich auch kein Drama machen, und die Seife lieber nicht mehr verkaufen, wegen solcher Dummheit von Islamistischer Seite. Ich will selber niemanden beleidigen, schreibe das jetzt trotzdem gewaagt: Ich persönlich halte alle Menschen für ziemlich dämlich, und das ohne Ausnahme. Ja damit meine ich sogar mein verstorbener Vater, meine noch lebende Mutter, meine Brüder, selbst (sorry) alle Leute ansich. Ich weiss wie das jetzt klingt. Aber ich habe mein Leben lang mit der Einstellungen und Entscheidungen der Menschen zu kämpfen gehabt und das schon seit klein an. Sprich, seit ich bereits Kind war, wurde mir bewusst, das ich meiner eigener Ansicht nach einfach total anderst bin als andere. Das mag jetzt ziemlich arrogant klingen. Für mich ist es das nicht. Für mich ist es einfach eine unbeschreitbare persönliche Erkenntnis. Man überlege nur wieviel Dämmlichkeit es auf der Welt gibt: Islamisten töten Menschen durch ihren Glauben, jedoch wenn Sie (damit meine ich jeder einzelner Mensch für sich selbst) erlich zu sich selbst wären, wüssten Sie, das Sie null Beweise haben für ihren Glabuen. Das gilt übrigens für alle andere Religionen und Glaubensrichtungen auch. Das es heutzutage überhaupt noch Religionen gibt, ist für mich mehr als nur primitiv. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Glauben ansich. Man müsste aber dieses Wort anderst definieren und handhaben: zb. sollte man das eher Vermutung nennen: "Ich habe das Gefühl und die Vermutung (weiss es jedoch überhaupt nicht) das es ein Leben nach dem Tod geben könnnte". <---Nein, das machen aber die Menschen nicht, sie stellen ein Glauben her, setzen fixe Regeln und glauben tatsächlich das einer dieser bereits "tausenden" von Glaubenrichtungen mehr stimmen wird als eine andere Glaubensrichtung. Wie oberdämlich muss man sein das nicht zu erkennen? Mal bei allem Respekt? Ich hab als Kind schon erkannt das man miteinander anständiger umgehen muss. Ja, klar, wir sind alle Menschen und machen fehler. Wir alle haben mal einen Ausraster oder einen schlechten Tag. Aber sagt mir mal, wieviel Menschen wirklich, gehen nach einem schlechten Tag, einen halben Tag nach ihrer Tat (zb. haben Sie einen halben Tag zuvor einen Kollegen sinnlos angeschnauzt, obwohl der nichts für seine Stimmung schuld trug) zum verletzen und sagen: "Es tut mir leid, ich hatte wirklich einen schlechten Tag und du hast recht gehabt. Ich war zu stolz es einzusehen." <---Das machen sehr wenige, bis kaum einer. Viele sagen sich (sobald ihnen nach der Tat ihre eigene Schuld und sogar ihr unrecht klar wird (also das Sie im unrecht waren)): " "Och ich mag mich nicht mit meiner Schuld konfrontieren, hab jetzt kein bock, scheisse egal. Ach ich vergess es einfach." <---Aber genau sowas ist wichtig. Viele meinen das Geld oder jemanden einladen zu einem Kaffee oder so wichtig ist. Menschlichkeit ist aber genau das in erster Linie: Selber intelligenter werden durch die eigene Einsicht der Selbsterkenntnis selbst durch gemachte Fehler und die eigene Schuldbekenntnis. Das heisst auch dem gegenüber zugeben das man einen Fehler gemacht hat. Macht man das nicht, sind sich viele nicht bewusst das sowas Wunden beim gegenüber hinterlässt. Dieser verletzte, sofern er der andere sich nicht bei ihm entschuldigt hat, versucht es a.) entweder auch zu vergessen und hofft damit zu leben, oder b.) kann er das nicht, dann wird er seine Wut an den nächst schwecheren aulassen, früher oder später, oder c.) er staut es auf, von solchen Situationen zu weiteren solchen Situatioen in seinem Leben, was = Depressionen, Wut, Agressionen, und Hass aufbaut. Das viele das nicht erkennen auf der Welt ist mir ein Rätsel. Viele mögen den Bequemen weg um ja nicht selbst sich selbst zu erkennen um eigene Fehler zuzugeben beim Gegenüber. Und das gilt genau so für die Religionen und vieles anderem: Hauptsach man kann vermuten das man richtig liegt. Ob es richtig oder falsch ist interessiert ja niemanden. Das nenne ich weder Entwicklung noch sonstwas in der Richtung. Sondern blindes gehen durch sein Ego. Das es heute überhaupt noch Religionen gibt, ist ein Abbild der Dummheit der Menschen. Man müsste das ganze Wissen aller Religionen in eine riessigen Bibliothek stecken, wo man neutral dieses Wissen untersuchen könnte und jeder freien zugang dazu hätte. Und nicht tausend geschlossene Systeme machen die man als Glaubensrichtungen entschuldigt. Wir haben alle Vorfahren, selbst die Islamisten. Das sich das niemand bewusst wird, ist mir ein Rätsel. Selbst Nazies haben ausländische Vorfahren. Die Menschen sind ein Witz und das haben sie sich selbst zu verdanken, aus der Fauhlheit sich selbst im Spiegel zu erkennen und sich selbst zu konfrontieren. Die meisten Menschen sind einfach feige, eigene Schuld zu erkennen, wenn es ihnen selbst beweusst ist. Dabei halten sie es für mutiger und logischer dann weiter die Wut und Gleichgültigkeit zu fördern. Es ist echt unglaublich. Es tut mir leid wenn sich manche hier angesprochen fühlen, wegen einer meiner ersten Sätze in diesem Text (vonwegen ich halte ohne Ausnahme alle Menschen für dämlich). Ich sage das auch so gesehen nicht öffentlich. Stehe aber absoult zu meiner Ansicht. Ich habe sehr wenige, bis eigentlich keiner getroffen in meinem Leben, der diese selbsterkenntnis Weissheiten selbst lebt wie ich. Ich habe nur Leute und Kollegen getroffen und gehabt, die am wochenende (oder auch durch die Wochen durch) durch die Strassen laufen und andere auslachen: "Schausmal diese fette Kuh. Gott sieht die hässlich aus, ahahahahah". Und der Kollege hat keinen Mut was anderes zu sagen und sagt dann: "aahaha, ja stimmt und siest du wie sie gekleidet ist? *lol* Wie ein Vogel. Aahahaha". Oder wenn es untern den Kollegen mal anderst geht: "Du kannst mich mal Kollege, ich habe recht, du bist ein arschloch. (später erkennt dieser jenige aber seine Schuld, kommt aber nicht mehr zum Kollegen und sagt:" Hey, es tut mir leid, du hattest recht, ich war blind und deine logik war korrekt")". <---Nein: Dieser sagt sich, sobald er stunden später in eigenen Gedanken und Gefühlen erkennt, das er falsch gelegen hat: "Ach, ich will nichts davon wissen, hab jetzt keine Lust mich mit dem zu konfrontieren. Scheiss drauf" = Er vergesst es lieber um sich ja nicht stunden später noch beim Kollegen entschuligen zu müssen. Er denkt sich (er fühlt er es sich bewusst - Denken mag er ja nicht darüber): "Der Kollege wird schon damit leben können das ich ihm unrecht war und in zusammengeschissen habe. Scheiss drauf!" Solche Dinge waren mir schon als Kind bewusst. Denn Kinder können bereits schon unter einander ziemlich grausam im Verhalten. Ich möchte mich nicht für was besseres hier halen. Aber mich wundert es nicht mehr, das einige Menschen in meinem Leben zu mir plötzlich spontan sagten (und das ohne ersichtlichen Grund. Selbst für mich nicht): "Du bis was besonderes, das merke ich." <---Ich weiss selbst nicht wieso Sie das sagten. Heute, mir 36Jahren ist mir bewusst wieso sie das höchstwarscheinlich sagten. Sie merkten warscheinlich in meiner Anwesenheit das ich einfach ihrgendwie speziell anderst bin. Sie konnten es sich nicht erklären, fühlten es aber. Und heute ist mir das bewusst. Ich hoffe ihr haut mich jetzt nicht durch die forumecken. Es ist einfach meine Persönliche Meinung. Ich habe echt mühe mit der Menschheit. Fals es euch tröstet---> Wie gesagt: Ich halte sogar meine ganze Familie für blöd und selbst mein verstorbener Vater. Obwohl ich ihn nie gehasst hab. Und man sowas eigentlich nicht sagen sollte. :o) Schlusswort: Mit dem Islam kann ich selbst nicht viel anfangen. Finde es aber teils auch wiederum ein bisschen dramatisch wieviele mit dem Kopftuchthema umgehen. Nonen tragen ja auch kopftücher, das sind sich viele christlich glaubende garnicht bewusst, wenn Sie über den Islam und das Kopftuchthema reden. Wiederum muss ich natürlich sagen, das ich die Ablehnung schon irgendwie verstehe. Schliesslich ist es schon eigenartig: a.) werden Kinder schon angeblich mit Kopftuch erzogen. b.) sollte das Kopftuchtragen wirklich etwas freiweilliges sein und nicht als Sozialistisch schon fast ein Staatsgesetz sein. Ich meine wenn es schon Glauben ist, sollte der Glaube freiwillig sein und nicht als Kind bereits eingeredet bekommen werden und darauf hin sogar das Kopftuch aufgedrängt werden. Das hat weder mit Liebe zu tun noch mit aufrichtigkeit, noch mit Wissen zu tun. Denn eins ist Fakt: Jeder glaube basiert auf Vermutung. Ob den Gläubigen nun diese absolute Wahrheit passt oder nicht. WIR WISSEN SCHLICHT UND EINFACH NICHT WAS NACH DEM TOD PASSIERT. UND ALLES MYTOLOGISCHE WISSEN IST ALTES WISSEN. ALSO NUR WISSEN, KEINE BEWEISE, KEIN SELBST ERLEBTES. ES SOLLTE RESPEKTIERT WERDEN ALS WISSEN, JA, ABER NICHT ALS GLAUBEN GEBRANNT WERDEN. DAS IST DER FALSCHE WEG. Geändert von VisionOfVictor (21.01.15 um 13:58 Uhr). |
#5
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Wer sind DIE Islamen?
Und was ist ein Islame? Hier sollte man auch schon netter weise keine eigenen Wortschöpfungen betreiben; das gehört auch zum gegenseitigen Respekt. Das größte Problem ist die Unwissenheit im Volk was den Islam angeht; Unwissenheit schürt Ängste. Ängste verhindern das gegenseitige Kennenlernen. Kennenlernen ist das Zauberwort. In Sure 49, 13 heißt es: "O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiß, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allkundig." Dieses Kennenlernen würde helfen so Dinge wie PEGIDA gar nicht erst ins Leben zu rufen und helfen einander wertzuschätzen; إن شاء الله
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#6
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OK, ich habe die Frage gestellt und werde jetzt meine Meinung sagen.
Wenn aus lauter politischer Korrektheit z.B. das Martinsfest in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" umbenannt wird und wenn aus Angst vor einem muslimischen Shitstorm Produkte aus den Regalen verbannt werden, macht mich das schon nachdenklich. Bei Karikaturen ist man nicht so zimperlich- wo bleibt da der Respekt vor den Gefühlen anderer Menschen. Und zu Pegida noch folgendes: Wenn in Dresden die gebildete Mittelschicht demonstriert und keineswegs Islamfeinde, sollte man sich einer Diskussion nicht verweigern, weil es hier allgemein um politische Unzufriedenheit geht. Z.B. der Ukraine- Konflikt, die Finanzpolitik der EU, die Asylpolitik der EU, Zukunftsprobleme wie Alter und Rente usw. Wo ist der Unterschied, wenn bei Pegida 500 bescheuerte Rechte und bei Anti- Pegida 500 gewalttätige Linksautonome mit marschieren, diese Gruppen sind marginal. Im Kern sind alle Demonstranten nicht weit entfernt. Nur die Politiker, die nicht fähig sind, unsere Zukunft zu gestalten, heizen den Konflikt mit Unterstützung ausgewählter Medien an. |
#7
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Ich muss erlich zugeben, ich verstehe nicht sonderlich viel von Politik.
Ich gehe auch grundsätzlich nicht in Demonstrationen, obwohl ich absolut ihren Zweck verstehe und die Änderungen die dadurch bewirkt werden können. Das alles aber ist bei mir so, weil ich in einem Kern fest davon überzeugt bin. Und dieser Kern steht über alles. Über Gutmütigkeit von Religionsanhängern, Gutmütigkeit von Menschen die sich bemühen einander zu helfen in dem sie Geld bieten, oder mit ihrer Arztlehre anderen, kranken Menschen helfen, ect. ect. ect. Dieser Kern ist schlicht und einfach: Es ist der Kern wie wir miteinander im Alltag umgehen. Es kann das Umgehen von der Mutter zum Sohn sein und umgekehrt. Zwischen zwei Freunden oder Freundinnen. Zwischen einer Beziehung von Geschlechtern, usw. usf. Dort fängt nämlich alles an: Wer sich entscheidet gleichgültig mit dem Gegenüber umzugehen, bringt den negativen Ball bereits ins Rollen. Wenn du dich nicht entschuldigst, nach einen Fehler denn du begangen hast, zb. durch eine schlechte Stimmung die du an einem Tag gehabt hast und dein Kollege zusammengeschissen hast, nur wegen deiner schlechten Stimmung, dann bringst du schon einen schlechte Welle in diese Zwischenmenschlichkeit in der Menscheit. Es mag für die Menschen unwichtig erscheinen und nicht bedeutend. Die Wahrheit ist jedoch, das es im diesem Kern bereits anfängt. Alle Religion wird den Menschen nicht helfen sich selbst zu erkennen um das richtige zu tun und/oder sich von seiner Schuld und Schulden zu befreien. Ich hörte christliche Pfarrer die selbst noch Pfarrer waren und Kindern missbraucht haben. Angeblich sogar in ihrer Pfarreramtszeit. Sowas ist für mich Dämmlichkeit hoch zwei. Wie kann man Pfarrer sein, in der Kirche mit seinen Anhängern die noch jugendliche sind stehen und dabei heimlich einer dieser jugendliche Missbrauchen und dabei nicht an Gott denken? Das ist für mich sowas von derb. Ich stelle mir dabei vor wie dieser Pfarrer in der Kirche steht, unter "Gottes" Mauern und da ein Kind missbraucht und dabei total vergisst das er gerade unter "Gottes" Mauern steht. Wie unendlich blind muss man sein als Mensch? Ich verstehe das echt nicht. Wieso verlässt dieser nicht einfach das Pfarrer sein, und sucht sich eine Frau oder wixt sich (sorry) dann als gekündigter Pfarrer sich zuhause eins mit Pornos? Nein, der hält das für absolut ok, das er vor "Gottes Augen", in "Gottes Haus", selbst noch als "Gottes Bote" ein Kind oder jugendlicher vor "Gottes Augen" in seinem "Gottes Amt" vollzieht. Das ist sowas von krass. Ich könnte das niemals. Selbst wenn ich Pfarrer wäre und mir sagen würde: "och, ich mag nicht mehr Pfarrer sein, irgendwie glaube ich nicht mehr daran." Selbst dann, würde ich nicht in Gottes Haus oder noch im Pfarrersamt es durchziehen können ein jugendlicher zu missbrauchen. Ich hätte dann immer noch ein schlechtes Gewissen, weil ich noch offiziel Pfarrer bin und offiziel mich noch in den Kirchen aufhalte oder Gemeindehäuser. Ich weiss echt nicht. Vielleicht versteht ihr mich jetzt, wieso ich alle für dumm halte. Das ist echt sowas von was unglaubliches. Das ein Pfarrer das tun kann. Einer der zu Anfang Pfarrer geworden ist um Gott zu dienen, allem bösen zu entsagen, ect. ect. Dabei geht es garnicht darum das er nicht mehr das Pfarrersein aushält, sondern das er noch sooooooooooo dermassen unverschämt ist, das er noch nicht mal den Mut hat erst mal das Pfarrersein zu künden als Job und sich vielleicht dadurch lieber mal zuerst eins zu wixen mit Pornos oder sich anständig einfach als gekündigter Pfarrer eine Frau suchen, weil er es ja dann darf, weil er aufrichtig gekündigt hat. Das ist echt. Wenn ich sowas lese, wundert mich dieses Islam getuhe auch nicht mehr. Die Menschen sind unter aller sau. Dabei haben Sie einen Verstand erhalten mit Logik und Selbererkenntnis. Aber Sie gebrauchen das einfach nicht. Weil Sie zu faul sind, sich für das selbstbeherrschen und selbststellung nehmen gegenüber sich selbst mühe zu geben. Es ist echt zum sich erschissen. Ich würde glaubs ein Wunder eines wohlmöglichen, tatsächlichen Gottes für kein Wunder mehr sehen, wenn ich ja jetzt bereits sehe was Wunder an Dummheiten die Menschen alltäglich zeigen. |
#8
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noch so ein ding ...
http://www.welt.de/kultur/article114...schwinden.html |
#9
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Hatte ich auch schon gelesen- wie gesagt, ist problematisch!
An der Börse würde man sagen, "the trend is your friend"! Mir gefällt dieser Trend aber nicht! |
#10
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Ich Zietiere aus der Seite:
Zitat:
Welchen Allah, welcher Jesus, welcher Buddha, welcher Krischna, usw.? Hat jemand Allah, Jesus, Buddha, Krischna, jemals gesehen, gesprochen mit ihm, etwas geteilt mir ihm? Mit ihm eine Diskussion geführt? Mit ihm über Gerechtigkeit, Liebe, Zwischenmenschlichkeit, Politik, deine Söhne, deine Töchter, über das Leben nach dem Tod, über DEEEEEEEEEEIIIIIIIIN LEBEN SELBST gesprochen? Ich finde es wirklich beeunruhigend wie Menschen alle Vernunft und Logik und JA, Erlichkeit gegenüber sich selbst und Bemühungen zu den Mitmenschen, die tatäshliche, erlebende Realität sind, über jedes Bord werfen nur wegen ein Wort, einen Satz, einen Text, eine Überlieferung, ein Buch, ein blatt Papier, ein Erzählung, usw. usf.. WAS IST BLOS LOS MIT DEN MENSCHEN? GLAUBEN IST FÜR SIE IHR TÄGLICH BROT. Mehr als das echte Leben, mehr als Essen selbst, mehr als der Mitmensch neben einem, mehr als Erlichkeit gegenüber sich selbst, usw. usf. Das nenne ich ein Wunder. Ein Wunder der Dummheit. Ich muss erlich zugeben, ich bin froh kein Kind auf dieser Welt setzen zu wollen. Und irgendwan alleine Sterben zu müssen, im schlimmsten Falle. PS. Ich sage euch mal was, das ist für mich Logik: Vorher gehen solche Menschen in eine Hölle/oder Wiedergeburten-(Gefängnis um die Straffen/Ihre Straffen/Schulden abzuzahlen) nach dem Tod, als jeder noch so guter und lieber aber gläubiger Mensch (egal welcher Religion) in den Himmel. Davon bin ich überzeugt; Den Liebe, Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit, Zwischenmenschlichkeit hat absolut nichts mit Glauben zu tun. Und wenn es einen Gott oder Göttligkeit gibt die über alles wacht und alles sieht, sieht wer wirklich ist und wer nicht! (Da nützt arschkricherei durch irgend ein Glauben den der Mensch selbst gemacht hat um sich selbst zu ermächtigen, absolut nichts!) Geändert von VisionOfVictor (21.01.15 um 18:06 Uhr). |
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