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#1
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Hat jemand Erfahrung damit ? Ich habe mir die automatischen Kenko Zwischenringe 12, 20 36 gekauft und auch gestern mal mit unterschiedlichen Objektiven ausprobiert mit allen drei zusammen vorm Objektiv- ist die Reihenfolge der vorgeschraubten Ringe dabei eigentlich egal? Ich hatte die jetzt in "absteigender" Folge an die Kamera geschraubt- also zuerst den 36er dann 20er, dann 12 er- und dann natürlich das Objektiv
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#2
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Erst kaufen, dann Fragen. :-)
Andersrum wäre es evtl. sinnvoller gewesen, oder? Ich habe die auch und die liegen eigentlich nur in der Ecke. Seitdem ich ein (mittlerweile 2) Makro-Objektiv habe, nutze ich die ZR kaum noch. Ganz selten mal in engen Räumen, wenn kein oder zuwenig Platz vorhanden ist. Die Reihenfolge sollte eigentlich keine Rolle spielen, außer Du willst zwischenzeitlich mal einen abmachen, dann sollte man sie vorher dementprechend montieren. Wofür hast du sie gekauft?
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Gruß kgs-photos Soweit nicht anders angegeben, ist alles eigenes Material. .................................................. ![]() Meine Fotos dürfen nicht bearbeitet, verwendet oder weiter gegeben werden, außer ich schreibe es dazu. |
#3
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Aslo ich denke ich habe die auch.
Ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man plötzlich so nah ran muss ![]() So weit ich es in Erinnerung habe, ist die Reihenfolge völlig egal. Ich achte da beim Draufschrauben nie drauf, finde sie aber genau genommen toll, weil man damit auch mit den normalen Objektiven besondere Aufnahmen machen kann. Das Einzige, was ich biher festellen konnte ist, dass man lieber manuell fokussieren sollte, weil das mit der Automatik zwar geht, aber nie so, wie ich es mir vorstelle ![]() Alles Liebe Heike |
#4
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DAnke für die Antworten - es ging,wenn man meine Frage liest einzig darum, ob man eine gewisse Reihenfolge einhalten muss bzw ob das egal ist. In der Anleitung war da leider kein Hinweis und manche Fragen ergeben sich eben erst im praktischen Gebrauch
![]() ![]() DAss ich mich vorab informiere bevor ich etwas kaufe und mir dabei auch etwas denke, kann man ruhig als gegeben ansehen ! ![]() ![]() Ja, Heike, die Erfahrung dass man den AF besser abstellt, habe ich eigentlich auchschon bei meinem Makroobjektiv gemacht- eigentlich schade ![]() ![]() ( Gebraucht ) gekauft habe ich mir die Teile um evtl noch größere Abbildungen zu bekommen- ich hatte in meinem Makrobuch und auch in diversen Foren davon gelesen und will das einfach mal testen, wenn ich feststelle, dass mir die Teile nichts bringen, kann ich sie ja auch immer noch weiter verkaufen. |
#5
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Hi Linn,
leider kenne ich mich mit ZR gar nicht aus. Sei doch mal so nett und berichte bitte von deinen Erfahrungen. Vielleicht kannst du ja auch mal Fotos mit ZR posten?! Das wäre supernett. Danke lg Moni |
#6
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ich muss mal kramen, aber ich hab meine auch erst im letzten Jahr gekauft und vorher ein Makro, dessen Manko der Nahbereich war. Ich weiß jetzt garnicht mehr, ob ich damals was genaueres dazu geschrieben habe...
![]() Ich such mal ![]() |
#7
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@Nothelpless
Wie gesagt habe ich diese Zwischenringe jetzt ganz neu und habe damit erst einmal ein wenig herum experimentiert. Da ich in meinem Makrobuch gelesen hatte, dass man damit auch noch eine Vergrößerung erreichen kann, wenn man die Ringe vor ein Makroobjektiv schraubt, wollte ich das gerne einmal ausprobieren. Man schraubt also die Ringe direkt an die Kamera- entweder einzeln , zu zweit oder wie ich es gemacht habe alle drei zusammen. Erst dann kommt das Objektiv Wie schon erwähnt, kann man den AF hier vergessen. In den Beispielbildern habe ich das 100er makro genommen- mit dem 50er hats bei mir kaum und mit dem Tamron 17-50 eigentlich gar nicht funktionieret ![]() ![]() Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass ich wohl doch mal ein Stativ einsetzen werde ![]() ![]() Hier vier Testbilder, alle ungeschnitten: Moossporen ![]() Tote Libelle ![]() Tulpe von unten ![]() Tulpeninneres ![]() |
#8
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Also, die Fotos sind schon mal nicht schlecht. Hatte mir auch mal überlegt, mir solche Ringe anzuschaffen. Experten behaupten jedoch, nichts ginge über "echte" Makroobjektive.
Bei den Preisen für die Dinger würde mich meine Frau aber wahrscheinlich "lynchen". Im Net hab ich aber auch von sogenannten Retro-Adaptern gelesen. Dabei wird das Objektiv umgekehrt an die Kamera geschraubt ! Also eine Low-Budget-Lösung. Fotos, die so gemacht wurden, habe ich allerdings noch nicht gesehen. |
#9
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Hi,
hier gibt es ein nettes Video, das auch einiges erklärt: http://www.traumflieger.de/reports/V...842b8661c990d4
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Gruß Gerd |
#10
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Zitat:
Es gibt einmal die "Billig"-Varianten bis ca. max. 30€: Da dreht man das Objektiv umgekehrt an die Kamera. Selbiges hat aber den Nachteil, das keine Daten übertragen werden. Dann fängt das Gefummel an und man darf vor dem Umkehren erst z.B. die Blende einstellen, dann Abblendtaste an der Kamera gedrückt halten und gleichzeitig das Objektiv abnehmen. Das mag vllt. bei kleinen Objektiven noch gehen, aber versuche es mal mit einem großen, dann wünschst Du Dir, es nie versucht zu haben. Dann gibt es noch einen Retro-Adapter von NovoFlex, welcher so etwa bei ca. 275€ liegt. Dieser wird vorne und hinten auf das Objektiv geschraubt und dann an die Kamera. Vorteil bei dem NovoFlex ist, dass dieser über ein Übertragungskabel zwischen den beiden Ringen hat und dementsprechend die Daten zur Kamera überträgt. Mit den Umkehrringen (Retro-Adapetern) bekommt man zwar je nach Objektiv einen größeren Abbildungsmaßstab, aber die Qualität eines guten Makroobjektivs ziehe ich da doch vor. Bei den Retros ist ein Stativ und Kabel- oder Fernauslöser zwingend Pflicht.
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Gruß kgs-photos Soweit nicht anders angegeben, ist alles eigenes Material. .................................................. ![]() Meine Fotos dürfen nicht bearbeitet, verwendet oder weiter gegeben werden, außer ich schreibe es dazu. |
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