1024x768 stammt aus Urzeiten, als 15" im 4:3 Format Standard waren. Heutzutage gelten 20" im 16:9 oder 16:10 Format als Standard. Und Mobile Endgeräte, TV´s und Netbooks tummeln sich auch noch. Optimaler Weise gestaltet man eine Webseite also erstens nicht 4:3 und zweitens dynamisch. Das funktioniert sowohl in der Breite, als auch in der Höhe. Natürlich kann man auch feste Grössen verbauen, dann muss man sich aber über die Zielgruppe klar sein und es so designen, das es bei den meisten gut aussieht. Wie es auf dem eigenen Monitor ausschaut ist eigentlich völlig egal, man stellt eine Webseite immer für andere ins Netz, nicht für sich selber
Ob klobig und gross, hängt immer von der Auflösung ab. Auf einem 24" oder 30" wirken 1024x768 klein und filigran.
Nachträglich liesse sich ein Webdesign schon in der Grösse anpassen in PS, allerdings hat eine Skalierung immer einen Verlust von Schärfe zur Folge. Besser gleich direkt in der gewünschten Grösse arbeiten. Oder man setzt konsequent auf Vektorformen.
Zitat:
Also man kann ja Texte und Bilder auch sehr gut mit Photoshop einbinden.
Wo genau liegt der Vorteil,der nachträglichen Bearbeitung mit HTML.
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Photoshop ist ein Layout Programm, damit macht man keine Webseiten. Man füllt den Content immer via HTML ein, Content gehört nicht in die PSD.