Zitat:
Zitat von RedRum
Das ist leider völlig Falsch!
|
mit solchen aussagen wäre ich durchaus vorsichtig
Zitat:
Grafiken werden in ja direkt im Layoutprogramm im entsprechenden CMYK-Ausgabefarbraum angelegt, Bilder dagegen sollten immer bis zuletzt in RGB bleiben und wirklich erst bei der PDF-Erstellung in CMYK gewandelt werden.
|
würde ich nie machen
Zitat:
AdobeRGB ist der deutlich größere Farbraum hat aber letztendlich nicht mehr Farben sondern nur andere
|
das ist ja cool, wenn ich also keine normalen farben haben will nehme ich adobe-rgb, bei normalen farben srgb
Zitat:
Machst du wirklich Fotos von so knalligen Farben das der größere farbraum überhaupt beansprucht wird?
|
was denn nun andre farben oder mehr farben (weil größerer farbraum?)
Zitat:
Nein! Das ist absolut falsch. Wenn du deine RGB-Daten in das entsprechende CMYK-Profil konvertierst, welches von der Druckerei gewünscht wird, passiert ja vielmehr als nur eine Umwandlung von einem Farbmodell ins andere.
|
es ist zumindest falsch ein rgb-bild mit einem cmyk-profil zu versehen, profil + farbraum sollten übereinstimmen
Zitat:
Wenn du in CMYK-Bilder handierst solltest du schon wissen was du machst.
|
das sollte man bei jeder bildbearbeitung wissen, sogar in graustufen
Zitat:
Man bearbeitet Bilder immer in RGB PUNKT.
|
oh mann, jetzt hast du mich aber getroffen, ich such mir nen anderen job, ich bearbeite meine bilder für den druck demnach schon seit mehr als 20 jahren im falschen farbraum ... o.k. ich glaube ich sollte mir nen anderen job suchen und meine firma schließen, immerhin mach ich diesen fehler auch noch jeden tag.
Zitat:
Bei der PDF-Ausgabe hin werden die Bilder dann in das korrekte CMYK-Profil konvertiert.
|
Zitat:
Wir sprechen hier von einem professionellen Workflow, der gewisses Konw-How erfordert...
|
wie gut, dass ich nie behauptet habe ein profi zu sein
Zitat:
Desweiteren ist es auch wichtig für die spätere Transparenzreduzierung bei der PDF-Erstellung.
|
verstehe den zusammenhang leider nicht
Zitat:
Ok pass auf, stell dir vor jemand erstellt einen Flyer und konvertiert seine Bilder direkt in CMYK (mit entsprechenden ICC-Profil). Jetzt bearbeitet er die Bilder so wie sie ihm gefallen. Tonwertkorrektur da, Sättigung hoch dort, Hochpass für mehr Kontrast etc. Was passiert ist das sich die ganze Separation verändert die bei der Konvertierung erstellt wurde. Sprich der Farbauftrag wird verändert was zu unschönen zugelaufenen Bildstellen führt.
Am Ende wird dann auf den Flyer ein zugematschtes Bild gedruckt.
|
wer behauptet denn sowas?
Zitat:
Und nein...eine Fehlermeldung aufgrund eines falschen Farbprofils gibt es in den Layoutprogrammen nicht. Indesign ist daraufausgelegt mit RGB-Bildern zuarbeiten. Man bekommt lediglich eine eine Fehlermeldung wenn das Dokument in einem anderen Farbraum angelegt wurde als im Arbeitsfarbraum hinterlegt wurde.
|
man kann in allen grafik- und dtp-programmen rgb-bilder platzieren ohne fehlermeldung, erst beim preflight werden diese fehler ausgespuckt.
Zitat:
Die PDF-Erstellung über den Distiller ist allerdings veraltet, ab CS3 wird empfohlen das PDF direkt über der Export zuerstellen.
|
die sicherere variante und die, die absolut sauberen code produziert (und fehler die ggf. in der postscriptdatei vorhanden sind bemerkt) ist immer noch die über den distiller, auch wenn alle anderen methoden bequemer sind.