Mit deiner abfotografierten Fläche hast du doch schon die Grundlage für die weitere Verarbeitung deiner Bilder.
Ich würde über Helligkeit/Sättigung diese Vorlage entsättigen und gff. invertieren - geht natürlich auch mittels Verlaufsumsetzung und und und...
Die son entstandene Vorlage kannst du nun mit deinen Bildern per Ebenenmodi oder Bildberechnung miteinander verrechnen.
Welcher Ebenenmodi du dazu am besten verwendest, hängt natürlich davon ab, ob du das Bild überhaupt invertierst und der verwendeten Deckkraft.
Hast du die passenden Werte gefunden (Vorlage und Werte sollten ja immer gleich sein), kannst du dir daraus ja eine kleine Aktion basteln und per Stapelverarbeitung auf deine Scans anwenden.
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