Eigentlich sollte doch jedes halbwegs ordentliche "3D-Tool" mit Texturen arbeiten...
Wieso also nicht einfach den gewünschten Content als Textur vergeben? Dann musst du dir über irgendwelche Beugungen/Verzerrungen/Reflektionen keinerlei Gedanken machen...
In Photoshop würdest du ja mit jeder nachträglichen Perspektivenänderung fast wieder bei Null beginnen.
Falls es doch PS sein soll, dann solltest du mit Smartobjekten und den Transformations-Funktionen arbeiten...
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