Hi Liselotte,
Zitat:
Zitat von Liselotte
@serifenchef
hättest Du mal Lust zwei PDFs zu erstellen einmal hohe und einmal niedrige Qualität?
Mit Text und einer Bildauflösung von 300ppi, zum auseinander pflücken, um ein wenig Licht ins dunkle der PDF Ausgabe von Elements zu bringen.
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Habe jetzt nochmal nachgeschaut.
Es ist so wie ich vermutet habe.
Der Ersteller der Vorlage hatte keine Ahnung, und hat 'irgendetwas' eingestellt.
Und zwar hat er in den entsprechenden Einstellungen Pixel pro Zentimeter gewählt und dann 200 eingestellt.
Das sind nach Adam Ries dann 508 DPI.
Meine Frage wäre, brauche ich 300 DPI (300 DPI wäre rund gerechnet auch schon eine Drittelung der Dateigröße) für eine saubere Schrift und zweifarbige (ohne Verläufe) CD-Bedruckung? (schwarze Schrift, und einfarbige Farbfläche/großes LOGO mit Buchstaben-Rundungen - ist das kritisch?)
Oder reichen auch 250 DPI ?
Wer hat praktische Erfahrungen mit CD-Bedruckung (Rimage-Roboter-Station)?
Ich will die Datei so klein wie möglich machen (unter der Prämisse Qualität natürlich).
Grund für meine Bestrebung ist nicht die abzuspeichernde Dateigröße
(liegt im Moment mit 120x120 mm (CD-Größe) und 508 DPI etwas über 4MB), sondern das Problem, dass der Speichervorgang auf einem gealterten Mac jedesmal knappe 4 Sekunden dauert. Die muss man jedesmal abwarten, wenn man nicht irgendwelche chaotische Effekte am Rechner provozieren will ...
Der ganze Rechner wird zäh wenn er im Multitasking, es laufen parallel Rimage, Toast, und oft große Dateitransfers, die ca 15 (notwendigen) Ebenen der PDF Datei speichern muss...
Mit der halben Auflösung, die ich mal probiert hatte (aber nicht gedruckt), also 254 DPI wird der Rechner richtig flink ...

(Speicherzeit unter 1 Sekunde, dann kann man weiter 'klicken', also arbeiten...)
...wenn ich Änderungen vorschlage, gegen den Willen der Kollegen (die sagen: das war schon immer so ...was willst Du hier alles ändern ...) müssen die gut begründet sein ...
gruß Seifenchef