Thema: Composing Gruft des Totenbeschwörers
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Alt 06.12.16, 16:15
Photoshopman Photoshopman ist offline
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Photoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut ausPhotoshopman ist bekannt und kennt sich gut aus
Danke für Lob und Kritik.
Zitat:
Zitat von Die Bunte
Bei dem rechten Zeichen, dem Totenkopf und den Blitzen fehlt mir das aber. Die sind zu hart und wirken auf mich drauf gesetzt, nicht integriert. Mir fehlt da das Weiche und das geheimnisvolle Leuchten durch den Nebel, das die Elemente links haben. Weiß nicht recht, wie ich's ausdrücken soll.
Manchmal merkt man es selber nicht, mal schauen, was ich da noch "weiches" machen kann.
Zitat:
Zitat von heikehk
Hmhhh,
dass da viel Arbeit drin steckt sieht man. Allerdings weiß ich nicht, wo ich hinschauen soll. Was ist der wichtige Part in dem Bild?
Der Totenschädel? Das Grab? Irgendwie fehlt mir auch die Verbindung zwischen dem Schädel und dem leuchtenden Grab...
Ich weiß nicht genau was das sein könnte, aber irgendwie müsste da ncoh was sein, dass das Bild für sich selbst erklärt, finde ich.

Die Teile selbst hast du wirklich gut miteinander kombiniert, aber diese Tüpfelchen fehlt mir noch...
Den Gedanke hatte ich ab und zu, aber dass Bild sehe ich so, der Totenbeschwörer in der Gruft ist nicht wirklich "tot", ist also noch aktiv (zeigt durch das Grüne Leuchten) und "beschwört" andere Tote herauf (gezeigt durch einen blauen Blitz, der die Gräber trifft). Und das Grab links unten wurde schon getroffen, es fängt an zu leuchten, dass Grab rechts wurde ebenfalls getroffen, da leuchten auch das mag. Symbol und der Geist selber erscheint als fliegender Schädel.

Da ja alles im dunklen abspielt und nur die "magischen Gegebenheiten" leuchten, kann es schon mal vorkommen, dass mehrere Dinge gleichzeitig leuchten.

Kurz gesagt, eine Momentaufnahme, wo mehrere Parts wichtig sind, nicht nur ein Part, der Rest nicht, ABER ich weiß was du meinst, viele Composings und/generell in der "bildenden Künsten" haben eine art "Faden", den man eigentlich schön folgen kann, ein Bild, was eine Geschichte erzählt, was einen in den Bann zieht. Etwas, was zuerst das wichtige ins Auge "springt" und danach kommen die nicht mehr ganz so wichtigen Dinge usw.

Ich hoffe, ich konnte etwas zum Verständnis beitragen.
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Der Unterschied zwischen schlechten Bildern und schönen Bildern ist die Person hinter der
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