naja - die Frage war ja, wie man auslesen kann, wieviel Schwarz und wieviel Weiss da eigentlich drinnen sind.
Ich bin mir sicher der Fragensteller stellt den Schwellenwert seiner Aufnahme in Photoshop so ein, dass die Ansicht auf dem Monitor seinem originalen Werkstück, welches er vermutlich direkt vor sich hat, schon sehr nahe kommt.
Natürlich kommt man zu genaueren Ergebnissen, wenn man schon beim Fotografieren Fehlerquellen minimiert.
zB. gleichmaäßiges Ausleuchten mit einem Lichtzelt, mitfotografieren von Graukarten, deaktivieren sämtlicher "Auto-"Einstellungen in der Kamera etc.
Evtl. ist das Werkstück (oder die Schnittfläche) klein genug für einen Flachbettscanner, dann muss man sich zumindest um den richtigen Fokus und das gleichmäßige Licht keine Sorgen machen.
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