Ein sehr aussagekräftiges Bild, zu dem man gar keine geschriebenen Worte benötigt, aber deine Geschichte ist ebenfalls schön.
Hier sehe ich den Vorraum - nackte, kompakte, raue Wände, düster, nüchtern, schmucklos, ohne Farben - als die raue, nackte Wirklichkeit, in der der arme Mensch tagsüber gefangen ist. Es gibt kein Entkommen, die Mauern sind zu dick. Er führt ein nüchternes, freudloses Leben.
Nun, im Traum, streift er alles ab - man sieht es bildlich am Anfang der Treppe! - und steigt über die schwebenden Stufen hinauf in einen unendlichen, schönen Himmel.
Ich wüsste gerne, wie der Traum weiter geht.