Du bist ja in guten Händen hier. Trotzdem noch was zur allgemeinen Weiterbildung. Wenn du in PS einen Bschneidungspafad anlegst, wird mitnichten der Pfad zu Pixeln. Nur da er ja ein Pixelbild beschneidet, errechnet PS die Genauigkeit, mit der der Pfad wirken soll anhand der vorgegebenen Pixel. In der Regel nimmt man den minimalsten Wert, nämlich 0,2 px, größere Werte sind eher für Spezialfälle gedacht.
Natürlich ist die Bedeutung eines Beschneidungspafes aus PS und einer Schnittkontur unterschiedlich, will ich aber die datei z.B. als EPS abspeichern, damit sie auch von Programmen, die keine nativesn psd verarbeiten können erkannt wird, muss ich einen Beschneidungspfad kennzeichnen, sonst würde der Pfad komplett ignoriert und auch die Software für den Schneideplotter könnte nicht darauf zugeifen.
Die übliche Machart ist, genau wie die anderen es beschreiben haben, einen Schneidepfad in einem Layoutprogramm zu erstellen und ihm eine Sonderafrbe zuzuweisen. So kann man ihn im PDF problemlos SEHEN, er hat einen eigenen Film und der Plotter kann die Vektorinformation auslesen.
Eine PSD mit Pfad zum Plotten anzulegen ist durchaus machbar, aber da muss der Dienstleister drauf eingstellt sein um das zu verarbeiten.
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