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Ja das tut es.
Bei einem Grafiktablet hast du zu einem die Drucksensibilität so das du je nachdem wie fest du aufdrückst dunklere und/oder dicke Linen bekommst.
Nur so sind auch feine Schattierungen oder Farbübergänge machbar die man mit der Maus nie hinbekommen würde.
Auch ist das Zeichengefühl mit einem Stift in der Hand viel angenehmer und natürlicher.
Die Produkte von Wacom sind sehr gut, es gibt dort die Intuos Pro Serie für dem "Profie" und die Intuos Serie (ohne "Pro") für den Hobbyisten.
Ich würde ein Tablet in der Größe M wählen ,aktive Fläche etwa 216 mal 135 mm, wärend die Außenmasse etwas din A4 sind.
Also etwas das "Intuos Art Pen & Touch Medium" oder das "Intuos Pro Medium"
Die neuen Modele sind alle mit Touch funktion, ob du die brauchst oder nicht must du selber wissen. Mich hat sie sehr gestört da sie manch mal anspring obwohl man gerade nur mit dem Stift arbeiten will, ich hab sie direkt deartiviert.
Alte Geräte "Intuos 4 oder 5" die alten Bamboo´s gibts bei Ebay mit und ohne Touch.
Aber sei gewarnt die ersten paar Stunden mit dem Tablet sind die Hölle, alle fühlt sich irgendwie falsch an und alle Striche sehen verwackelt aus. Aber wenn man sich dan dran gewöhnt hat ist es um vieles besser als mit der MAus.
Noch ein Wort zur Präzison. Freistellen und marieren an Kanten entlang mache ich immer noch mit der Maus.
Mit dem Stift must du ja erst auf den "Zielpunkt" zeigen und dann mit der Spitze auf drücken. Dabei kann es passieren das entweder beim Aufdrücken der Zeiger doch etwas verrutscht oder du beim ziehen von einem Punkt zum andern ausversehen mit dem Stift das Tablet berührst und so einen Punkt ander falschen Stelle stetzt.
Das geht mit der Maus viel besser, hinfahren -> Taste dtücken, kein verrutschen und keine falschen Punkte.
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