Thema: Photoshop von tag zur Nacht
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Alt 16.08.15, 19:09
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virra virra ist offline
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virra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könnervirra ist ein brillianter Kenner und Könner
Also zuerst mal eine Gradationskurbven-Einstellungsebene (im Weiteren GE genannt) erstellen. Den Kontrast ziemlich übertrieben anziehen um nur die Lichter deutlich zu betonen. Nun mit einem Befehl-Klick in der Kanäle-Palette auf das Icon des RGB Kanal klicken. Dies läd die Luminanz als Auswahl. Mit dieser Auswahl einen neuen Alphakanal erstellen zur späteren Verwendung. GE nun auf Ausgang zurücksetzen und die Lichter dunkler machen, siehe Einstellungen in Datei. In der 1. Runde war’s das dann, beim 2. Wurf hab ich die Auswahl des Alphakanals (AK) geladen und mit einem weichen Pinsel an den Lichtern die Wirkung etwas aufgehoben (Ebenenmaske). Neue GE machen und die Helligkeit anheben, wiederum wie beschrieben AK laden und mit Pinsel Wirkung einpinseln wie gewünscht. Zur Verstärkung hab ich einfach (viele Wege führen nach Rom, kann man auch anders machen) eine Ebene mit schwarzer farbe drüber gelegt (Pinsel so ca. 30% Deckkraft, ranwuscheln). Und eine mit weiß, die ich anschließend noch in der Deckkraft reguliert habe. In der 1. Runde habe ich die beiden (was besser ist) mit der Luminazauswahl bearbeitet, die weiße dann am Schluss weichgezeichnet. Dann eine Volltonebene drauf peppen, Ebenenmodus ineinanderkopieren. farba aussuchen, Deckkraft regeln, feddisch.

Gibt garantiert auch ein dutzend andere Wege, die man gehen könnte. Wichtig ist, dass man die Werkzeuge und ihre Wirkung versteht und sich merkt, was im Bild in welche Richtung geändert werden muss. Wenn man das einmal verinnerlicht hat, kann man Bilder analytisch Betrachten und dann spontan aus dem Repertoire der erlernten Techniken/Werkzeuge das wählen, was einem gerade in den Kopf kommt oder am passendsten erscheint. PS ist in gewisser Wiese wie das Spielen eines Instrumentes. Man erlernt zuerst die Fingerübungen und dann kann man irgendwann frei agieren.
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