Zwei coole Geschichten.
Mich hat damals Marion Zimmer Bradleys "darvkover Zyklus" schwer beeindruckt.
Die Geschichte in kurz:
Die Menschheit verlässt mit generationenschiffen die Erde, um nach neuen Planeten zum überleben zu suchen. Nach ewiger reise geht eines der Schiffe erkoren und stürzt auf einem Planeten im nirgendwo ab. Dieser ist bewohnbar hat aber fast keine Ressourcen, wie. Z.b. Eisen. Stattdessen werden die übernatürlichen Fähigkeiten der Menschen in dieser Umgebung verstärkt. Über die Jahrhunderte entstehen so mächtige Familien mit Fähigkeiten, die unsere Vorstellungskraft überschreiten. Wegen der geringen Ressourcen entsteht eine Art feudalistische Gesellschaft. Die Menschen mit starken Fähigkeiten herrschen. Es gibt fürchterliche Kriege. Am Ende dieser Kriege treffen die Menschen die Entscheidung, dass Kriegsführung aus Entfernung verpönt ist, weil sie mit Gedanken töten können und damit viel zerstört haben.
Ab sofort wird nurnoch ein Kampf akzeptiert, in welchem sich die gegner gleichermaßen in Gefahr begeben.
Nach diesen vielen Jahrhunderten finden die Menschen der Erde diesen Planeten....
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