Mal eines der gelungeneren:
Die Story handelt von einem Mann, der seine Frau im Krankenhaus besucht und sie liegt an der Lebenserhaltungsmaschine und wird so lange „frisch“ gehalten, bis man langsam aber sicher alle Organe aus ihr verwertet hat. Und er streut geriebenes Glas in ihre Augen und so weiter und trifft auf eine Frau, die gerade Abschied von ihrem Mann nimmt und sich mit dem Gedanken trägt auch einen Organspendeausweis für ihn zu unterschreiben, weil er auch gehirntot ist. Aber der Mann sagt ihr nicht die Wahrheit, nämlich wie man sich fühlt, wenn das Abschiednehmen niemals endet und sie den Körper jahrelang weiter frisch halten und er atmet und das Herz schlägt … … er flüchtet …
Ziemlich grausig, aber gut.
Dazu war das Bild entstanden. Irgendwie haben die damaligen Dinger was naives, was ich so heute gar nicht mehr machen würde, aber sollte man vielleicht mal wieder probieren.