Ja, also da übertreiben die Islamen mehr also nur ein bisschen.
1.) Kann man es auch positiv betrachen: Seife = Sauberkeit, und somit könnte die Seife auch ein Kompliment sein für die Reinheit.
2.) Das man sowas gleich als Beleidigung sieht, zeigt schon, das die Islamisten keine Ahnung haben vom freiem Glauben, sondern jedes Wort gleich als persönliche Beleidigung aufnehmen.
Das Sie also wegen einer Seife so ein Drama machen, zeigt schon ein bisschen das dies eine Islamisierung ist. Absolut, meiner Meinung nach.
Ich meine bescheuerter gehts garnicht mehr. Und Aldi hat das nur abgesetzt, wegen der Angst von Terror. Was ich absolut verstehe. Da muss man als Verkäufer einfach

wenn man Frieden haben will.
Da würde ich auch kein Drama machen, und die Seife lieber nicht mehr verkaufen, wegen solcher Dummheit von Islamistischer Seite.
Ich will selber niemanden beleidigen, schreibe das jetzt trotzdem gewaagt:
Ich persönlich halte alle Menschen für ziemlich dämlich, und das ohne Ausnahme. Ja damit meine ich sogar mein verstorbener Vater, meine noch lebende Mutter, meine Brüder, selbst (sorry) alle Leute ansich.
Ich weiss wie das jetzt klingt. Aber ich habe mein Leben lang mit der Einstellungen und Entscheidungen der Menschen zu kämpfen gehabt und das schon seit klein an.
Sprich, seit ich bereits Kind war, wurde mir bewusst, das ich meiner eigener Ansicht nach einfach total anderst bin als andere.
Das mag jetzt ziemlich arrogant klingen. Für mich ist es das nicht. Für mich ist es einfach eine unbeschreitbare persönliche Erkenntnis.
Man überlege nur wieviel Dämmlichkeit es auf der Welt gibt:
Islamisten töten Menschen durch ihren Glauben, jedoch wenn Sie (damit meine ich jeder einzelner Mensch für sich selbst) erlich zu sich selbst wären, wüssten Sie, das Sie null Beweise haben für ihren Glabuen. Das gilt übrigens für alle andere Religionen und Glaubensrichtungen auch.
Das es heutzutage überhaupt noch Religionen gibt, ist für mich mehr als nur primitiv.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Glauben ansich.
Man müsste aber dieses Wort anderst definieren und handhaben:
zb. sollte man das eher Vermutung nennen:
"Ich habe das Gefühl und die Vermutung (weiss es jedoch überhaupt nicht) das es ein Leben nach dem Tod geben könnnte".
<---Nein, das machen aber die Menschen nicht, sie stellen ein Glauben her, setzen fixe Regeln und glauben tatsächlich das einer dieser bereits "tausenden" von Glaubenrichtungen mehr stimmen wird als eine andere Glaubensrichtung.
Wie oberdämlich muss man sein das nicht zu erkennen? Mal bei allem Respekt?
Ich hab als Kind schon erkannt das man miteinander anständiger umgehen muss.
Ja, klar, wir sind alle Menschen und machen fehler. Wir alle haben mal einen Ausraster oder einen schlechten Tag.
Aber sagt mir mal, wieviel Menschen wirklich, gehen nach einem schlechten Tag, einen halben Tag nach ihrer Tat (zb. haben Sie einen halben Tag zuvor einen Kollegen sinnlos angeschnauzt, obwohl der nichts für seine Stimmung schuld trug) zum verletzen und sagen: "Es tut mir leid, ich hatte wirklich einen schlechten Tag und du hast recht gehabt. Ich war zu stolz es einzusehen."
<---Das machen sehr wenige, bis kaum einer.
Viele sagen sich (sobald ihnen nach der Tat ihre eigene Schuld und sogar ihr unrecht klar wird (also das Sie im unrecht waren)): "
"Och ich mag mich nicht mit meiner Schuld konfrontieren, hab jetzt kein bock, scheisse egal. Ach ich vergess es einfach."
<---Aber genau sowas ist wichtig. Viele meinen das Geld oder jemanden einladen zu einem Kaffee oder so wichtig ist.
Menschlichkeit ist aber genau das in erster Linie:
Selber intelligenter werden durch die eigene Einsicht der Selbsterkenntnis selbst durch gemachte Fehler und die eigene Schuldbekenntnis.
Das heisst auch dem gegenüber zugeben das man einen Fehler gemacht hat.
Macht man das nicht, sind sich viele nicht bewusst das sowas Wunden beim gegenüber hinterlässt.
Dieser verletzte, sofern er der andere sich nicht bei ihm entschuldigt hat, versucht es a.) entweder auch zu vergessen und hofft damit zu leben, oder b.) kann er das nicht, dann wird er seine Wut an den nächst schwecheren aulassen, früher oder später, oder c.) er staut es auf, von solchen Situationen zu weiteren solchen Situatioen in seinem Leben, was = Depressionen, Wut, Agressionen, und Hass aufbaut.
Das viele das nicht erkennen auf der Welt ist mir ein Rätsel. Viele mögen den Bequemen weg um ja nicht selbst sich selbst zu erkennen um eigene Fehler zuzugeben beim Gegenüber.
Und das gilt genau so für die Religionen und vieles anderem:
Hauptsach man kann vermuten das man richtig liegt. Ob es richtig oder falsch ist interessiert ja niemanden.
Das nenne ich weder Entwicklung noch sonstwas in der Richtung. Sondern blindes gehen durch sein Ego.
Das es heute überhaupt noch Religionen gibt, ist ein Abbild der Dummheit der Menschen.
Man müsste das ganze Wissen aller Religionen in eine riessigen Bibliothek stecken, wo man neutral dieses Wissen untersuchen könnte und jeder freien zugang dazu hätte.
Und nicht tausend geschlossene Systeme machen die man als Glaubensrichtungen entschuldigt.
Wir haben alle Vorfahren, selbst die Islamisten. Das sich das niemand bewusst wird, ist mir ein Rätsel.
Selbst Nazies haben ausländische Vorfahren.
Die Menschen sind ein Witz und das haben sie sich selbst zu verdanken, aus der Fauhlheit sich selbst im Spiegel zu erkennen und sich selbst zu konfrontieren.
Die meisten Menschen sind einfach feige, eigene Schuld zu erkennen, wenn es ihnen selbst beweusst ist.
Dabei halten sie es für mutiger und logischer dann weiter die Wut und Gleichgültigkeit zu fördern.
Es ist echt unglaublich.
Es tut mir leid wenn sich manche hier angesprochen fühlen, wegen einer meiner ersten Sätze in diesem Text (vonwegen ich halte ohne Ausnahme alle Menschen für dämlich).
Ich sage das auch so gesehen nicht öffentlich. Stehe aber absoult zu meiner Ansicht.
Ich habe sehr wenige, bis eigentlich keiner getroffen in meinem Leben, der diese selbsterkenntnis Weissheiten selbst lebt wie ich.
Ich habe nur Leute und Kollegen getroffen und gehabt, die am wochenende (oder auch durch die Wochen durch) durch die Strassen laufen und andere auslachen:
"Schausmal diese fette Kuh. Gott sieht die hässlich aus, ahahahahah".
Und der Kollege hat keinen Mut was anderes zu sagen und sagt dann:
"aahaha, ja stimmt und siest du wie sie gekleidet ist? *lol* Wie ein Vogel. Aahahaha".
Oder wenn es untern den Kollegen mal anderst geht:
"Du kannst mich mal Kollege, ich habe recht, du bist ein arschloch. (später erkennt dieser jenige aber seine Schuld, kommt aber nicht mehr zum Kollegen und sagt:" Hey, es tut mir leid, du hattest recht, ich war blind und deine logik war korrekt")".
<---Nein: Dieser sagt sich, sobald er stunden später in eigenen Gedanken und Gefühlen erkennt, das er falsch gelegen hat: "Ach, ich will nichts davon wissen, hab jetzt keine Lust mich mit dem zu konfrontieren. Scheiss drauf" = Er vergesst es lieber um sich ja nicht stunden später noch beim Kollegen entschuligen zu müssen. Er denkt sich (er fühlt er es sich bewusst - Denken mag er ja nicht darüber): "Der Kollege wird schon damit leben können das ich ihm unrecht war und in zusammengeschissen habe. Scheiss drauf!"
Solche Dinge waren mir schon als Kind bewusst. Denn Kinder können bereits schon unter einander ziemlich grausam im Verhalten.
Ich möchte mich nicht für was besseres hier halen. Aber mich wundert es nicht mehr, das einige Menschen in meinem Leben zu mir plötzlich spontan sagten (und das ohne ersichtlichen Grund. Selbst für mich nicht):
"Du bis was besonderes, das merke ich."
<---Ich weiss selbst nicht wieso Sie das sagten. Heute, mir 36Jahren ist mir bewusst wieso sie das höchstwarscheinlich sagten.
Sie merkten warscheinlich in meiner Anwesenheit das ich einfach ihrgendwie speziell anderst bin. Sie konnten es sich nicht erklären, fühlten es aber.
Und heute ist mir das bewusst.
Ich hoffe ihr haut mich jetzt nicht durch die forumecken. Es ist einfach meine Persönliche Meinung. Ich habe echt mühe mit der Menschheit.
Fals es euch tröstet---> Wie gesagt: Ich halte sogar meine ganze Familie für blöd und selbst mein verstorbener Vater. Obwohl ich ihn nie gehasst hab. Und man sowas eigentlich nicht sagen sollte. :o)
Schlusswort: Mit dem Islam kann ich selbst nicht viel anfangen. Finde es aber teils auch wiederum ein bisschen dramatisch wieviele mit dem Kopftuchthema umgehen.
Nonen tragen ja auch kopftücher, das sind sich viele christlich glaubende garnicht bewusst, wenn Sie über den Islam und das Kopftuchthema reden.
Wiederum muss ich natürlich sagen, das ich die Ablehnung schon irgendwie verstehe. Schliesslich ist es schon eigenartig: a.) werden Kinder schon angeblich mit Kopftuch erzogen. b.) sollte das Kopftuchtragen wirklich etwas freiweilliges sein und nicht als Sozialistisch schon fast ein Staatsgesetz sein. Ich meine wenn es schon Glauben ist, sollte der Glaube freiwillig sein und nicht als Kind bereits eingeredet bekommen werden und darauf hin sogar das Kopftuch aufgedrängt werden. Das hat weder mit Liebe zu tun noch mit aufrichtigkeit, noch mit Wissen zu tun.
Denn eins ist Fakt: Jeder glaube basiert auf Vermutung. Ob den Gläubigen nun diese absolute Wahrheit passt oder nicht.
WIR WISSEN SCHLICHT UND EINFACH NICHT WAS NACH DEM TOD PASSIERT.
UND ALLES MYTOLOGISCHE WISSEN IST ALTES WISSEN. ALSO NUR WISSEN, KEINE BEWEISE, KEIN SELBST ERLEBTES. ES SOLLTE RESPEKTIERT WERDEN ALS WISSEN, JA, ABER NICHT ALS GLAUBEN GEBRANNT WERDEN. DAS IST DER FALSCHE WEG.