Ich finde die Unterteilung in Profi und Nicht-Profi sowieso nicht wirklich förderlich.
Worin da der Sinn drin stecken soll
Jeder, der ein Bild betrachtet wird eine gewisse Emotion haben. Positiv, negativ, neutral.
Und diese kann jeder ob vermeintlicher Profi oder Anfänger kundtun.
Anfänger sind oftmals wesentlich unbefangener im Empfinden, was ihre Kommentare besonders wertvoll machen kann.
Die Zielgruppe, für die professionell gearbeitet wird sind bekanntlich nicht Profis

Sondern ganz normale Menschen, die Bilder betrachten.
Das Beispiel mit dem Architekt, der gerade in PS anfängt und mangelhafte Perspektive erkennt bringt es auf den Punkt und lässt sich nach belieben ausbauen.
Es soll auch Menschen geben, die sich im Hobby mit Kunst und Bildern und Bildwirkung beschäftigen, die wertvollere Inhalte liefern können zu einer Bildbetrachtung, als ein Profi, der seine Bilder erstellt.
Und was überhaupt ist ein Profi? Ich zähle mich nicht dazu, weil ich hier dem Wortsinne nach gehe und es demzufolge jemand ist, der seine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Grüßle
Stephan