Lach.
Ja, das ist ein altbekanntes Problem.
Die meisten Menschen finden sich auf Fotos und — schlimmer — Videos schrecklich.
Das ist normal und hat etwas mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung zu tun.
Doch das Unverkrampfte kann man recht einfach erreichen.
Wenn man ein Model drei Stunden in Action hält, werden vielleicht die ersten 200 Bilder verkrampft aussehen.
Doch irgendwann lockert sich auch der schwierigste Fall.
Das ist wie bei Kindern.
Unsere Enkelkinder waren anfangs total aufgeregt ob der Kamera und schauten immer direkt hinein (mag ich gar nicht bei Bildern) oder benahmen sich anders.
Doch nach einigen Tagen war das verfallen und die Kamera so normal wie der Couchtisch. Ab da gab es geniale Fotos.
Du bist also kein unlösbarer Fall, Heike; sondern ein eher langwieriger Fall.
Kicher.
Grüßle
Stephan
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