Zitat:
Als "Robot" sollte aber m.E. alles künstlich sein.
|
Also daraus besteht durchaus ein Reiz: Die Erkennbarkeit des Roboters wird erst dann möglich, wenn man unter die Haut schaut, was ja in der Composing Szene durchaus in zig Varianten und von Profi bis Beginner durchexerziert wurde und immer noch Anhänger hat.
Alles künstlich ist ein veralteter Ansatz.
Heute wird mit echter Haut experimentiert, Bionik als Verknüpfung von Körper mit Roboterteilen ist Realität und ein nächster Schritt wird die Schaffung von nicht erkennbaren Robotern sein, die uns (oder Tieren) so nahe kommen, dass sie unerkannt bleiben.
Künstlich anmutende Roboter werden in ein paar Generationen belächelt werden als „Steinzeit“.
Der Grund, warum mir das Ganze nicht zusagt — auch nach der Bearbeitung: Es sieht aufgesetzt und nicht zusammengehörig aus.
Kontaktschatten, Tiefe, Perspektive — alles nicht stimmig, was das Gehirn in bruchteilen von Sekunden wahrnimmt.