Zitat:
Na ja Stephan,
bei dem Clown ist die Spiegelung definitiv nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Bei Ihm fällt das dann schon sehr auf. Hier muss man wahrscheinlich etwas mehr Zeit investieren und gut überlegen, wo die Spiegelung sichtbar sein würde....
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Ich habe nicht geschrieben, dass es einfach wird.
Jetzt, nach dem Essen habe ich mich mal fünf Minuten hingesetzt und bin natürlich auch nicht zufrieden, doch der Ablauf bleibt immer der Gleiche.
Warum habe ich es dann gemacht? Weil ich etwas aufzeigen wollte, was wichtig ist.
Ich habe nur die groben Ansätze eben nachgestellt, weil mir etwas wichtig ist aufzuzeigen.
Es ist so, dass es wichtig ist schon bei der Aufnahme zu wissen, was man später machen möchte.
Denn die Grenzen bei PS hören dort auf, wo es darum geht andere Bildteile abzubilden, als sie vorhanden sind — das würde auf das Malen hinauslaufen, was Heike ansprach.
Daher sollte man, wenn man solche Aufnahmen macht, auch alle Perspektiven abdecken, die man nachher benötigt für die Montage.
Sehr schon ist das am Fuß zu erkennen, wie ich finde.
Hier wäre es zwar mit den neuen Möglichkeiten in Photoshop (Perspektivische Verformung) möglich, Änderungen beizuführen, doch es läuft immer auf jede Menge Arbeit hinaus.
Daher die oberste Devise: Alles so aufnehmen, wie man es später benötigt — lieber ein paar Aufnahmen mehr, als später feststellen, dass es nix wird.