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Nutzer werden in den Spam-Nachrichten dazu aufgefordert, über einen Download-Link ausstehende Rückstände zu begleichen. Der Link führt jedoch zu einer ausführbaren Datei, die den gefährlichen Schädling enthält, der die Rechner von gutgläubigen Opfern infiziert.
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Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, dass Unternehmen so etwas nicht tun.
Mich wundert es jedes Mal aufs Neue, dass Menschen auf so etwas reinfallen.
Nichtsdestotrotz habe ich es gerade meiner Frau weitergeleitet, da sie die Rechnungen von Telekom erhält. Sischer is Sischer.
Grüßle
Stephan