Das stimmt, Ugge.
Diese "Kalibrierung" nach Sicht ist dafür gedacht zum einen den Kontrast zu optimieren und zum anderen eine grobe Richtung festzulegen.
Neuere Monitore sollten hiermit generell kaum Probleme haben, daher fällt es kaum ins Gewicht.
Bei einer Kalibrierung und Profilierung, die das Ganze dann in die LUT der Grafikkarte schreibt, sieht es natürlich noch mal anders aus, da hier ja auch die Farbwerte und Tonwerte angepasst werden.
Und die Königsklasse ist die Hardwarekalibrierung, die jedoch nur hochwertige und ebenso hochpreisige Monitore bieten; halte ich für private Zwecke dann wirklich für nicht sinnvoll, wenn man nicht gerade das Geld locker flockig in der Hand hat. Das wäre dann in die Creative Cloud besser investiert.
Wenn Du Fragen hast, frag einfach, Ugge.
Ich bin zwar auch kein Profi in diesen Dingen und Glänze nur mit gesundem Halbwissen, doch wenn ich helfen kann, dann gerne.
Grüßle
Stephan
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