Das ist egal was für Betriebssystem man benutzt, sei das Windows, Linux oder OS.
Der lokale Benutzer ist die erste Person, die sich am Rechner angemeldet hat, man selbst also.
Dieser Benutzer wird als Administrator angelegt, dabei ist mit allen Rechten ausgestattet und befähig.
Während Installation des Betriebssystems wird man angefordert ein Benutzerkonto einzurichten, das wird ein Administratorkonto.
Administrator verfügt über alle Rechte:
Software installieren und deinstallieren
Systemeinstellungen verändern
Computer verwalten
Besucher können das nicht machen.
Man kann auch weitere Benutzerkonten (Benutzergruppen) anlegen.
Zwar bei Mac wird man bei Installation eines Programms immer angefordert sein Passwort anzugeben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man an seinem Computer als „kein Admin“ angemeldet wird.
Ich habe so was noch nie gehört, habe mit Windows 3.1 und MS-DOS vor 20 Jahren angefangen und war es immer so,
dass man an seinem Computer als Administrator angemeldet wird.
So eine Ausrede „User mit Admin Rechten nicht die gleichen rechte hat wie der echte Admin“ stimmt überhaupt need.
Entweder oder - entweder man als Admin angemeldet ist und alle Rechte hat, oder als Besucher und im Unterschied zu einem Administrator nur eingeschränkte Rechte hat.
Man kann Standardkonto zum Admin und Adminkonto zum Standard machen, wer braucht aber das.?
Du kannst prüfen, ob du als Admin angemeldet bist...
Win-Taste + R in Maske (Ausführen) "cmd" eingeben und OK klicken.
Du wirst im Eingabeaufforderung Fenster sehen wer als Admin angemeldet ist, sonst startet es überhaupt need.
Wie gesagt, lange Rede kurzer Sinn.
http://www.windows-7-forum.net/