Hallo Renata!
Wenn man sich die Werkzeugpalette und die Einstellungsebene gründlich angesehen hat und versteht, was die einzelnen Dinge bewirken, dann hat man viel gewonnen.
Klicken, gucken.
Verstehe ich es, kann ich es nutzen.

Verstehe ich es nicht, kann ich fragen (wenn ich es brauche)
Viele Dinge mögen für den Anfang total irrelevant sein.
Doch es schadet nichts zu wissen, dass es sie gibt.
Der wichtigere Ansatz ist meiner Ansicht nach zu schauen, was ich in einem Bild erreichen möchte. Und dies mit den mir gebotenen Dingen umzusetzen.
Viele machen den "Fehler" sich ein Composing vorzunehmen für den Anfang.
Warum schreibe ich "Fehler"? Weil hier vieles verlangt wird und für den Anfang nicht geeignet ist und zu entsprechenden Resultaten führt.
Man beginnt bei der ersten Fahrstunde ja auch nicht mit der Autobahn
Wissen, wie man Bilder optimiert in Punkto Farbe, Kontrast, etc. - also alle Grundlagen - sind meiner Ansicht nach der beste Weg; doch jeder lernt anders...
Werkzeuge, Enstellungsebenen, Ebenen & Masken -> sehr viel gewonnen.
Klingt viel. Doch wenn die ersten Puzzlesteine gelegt sind und die Eckpunkte gefunden, kann man nach und nach weiterpuzzlen und es ergibt sich bald ein vollständiges Bild.
Lieben Gruß
Stephan