Hallo!
Das halte ich eher für unwahrscheinlich, denn das ist wirklich von Bild zu Bild unterschiedlich, wobei ich bei deiner Frage davon ausgehe, dass du diese hauptsächlich zum Thema "Freistellen" gestellt hast.
Das sind (leider) meistens Erfahrungswerte, die das "geschulte" Photoshop-Auge ab einem gewissen Punkt recht schnell erkennt, während der Anfänger eine gewisse Zeit lang nur Schulterzucken kann.
Das Ebenen-Prinzip und dessen Vorteile sollte auch einem Anfänger recht schnell klar sein.
Der nächste Schritt wären mMn die Masken, die ein non-destruktives Arbeiten möglich machen. Wer das Prinzip der Masken einmal verstanden hat, wird garantiert nie wieder ohne sie arbeiten möchten!
Ich z.B. nutze Werkzeuge wie Radiergummi, Lasso, Abwedler, Nachbelichter, usw. so gut wie überhaupt nicht mehr!!!
Und wenn man dann die Masken verstanden hat (schwarz=inaktiv, weiß=aktiv, grau=teilaktiv), dann ist das Verständnis der Kanäle eigentlich auch nur noch ein Klacks.
Der entscheidene Punkt (oder zumindest EIN entscheidener Punkt) ist mMn das Verstehen von Ebenenmasken! Sei es die Maske einer "normalen" Ebene, oder auch die einer Einstellungsebene. (Wobei beide Masken exakt gleich funktionieren.)
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Gruß Jenny
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