Hallo Spatzihasi,
Du bist bei virra was das angeht in guten Händen, denn ich nutze Illustrator zwar mittlerweile mehr als jemals zuvor allerdings auch noch auf einem Level, dass mich oft dazu bringt die Bilder dann in Pixelbilder in der passenden Größe umzuwandeln.
Die Situation, die Du da beschreibst, klingt nicht optimal. Ich mache normalerweise immer die ganze Druckvorlage und entscheide damit dann auch, ob ich das Ganze dann in ein Pixelbild passender Größe umwandle und per Indesign in die Vorlage einpasse. Du weißt ja nicht, wie die Verpackung genau aussehen wird, insofern kannst Du das Bild für die Verpackung nur auf eine maximale Höhe von 297 mm bringen. Eher weniger, weil Du ja einen gewissen Abstand zur Falskante einhalten musst. Die Größe des Bildes siehst Du, wenn Du alles markierst und dann oben die Maße in der Werkzeugleiste abliest.
Dort kannst du auch das bild auf die passende Größe verkleinern, wenn Du alles ausgewählt hast und in der Mitte zwischen Breite und Höhe das Kettensymbol gedrückt ist. Bei einer Höhe von 297mm werden schon die Fäden an Händen und Füßen relativ klein. Wie das dann mit den Nadelstreifen in Visitenkartengröße aussieht weiß ich nicht. Wenn diese dann dicker gemacht werden, um die minimaldicke, die gedruckt werden kann abzubilden, dann wird es wohl nicht mehr so gut aussehen.
Für ein Visitenkartenlogo würde ich persönlich die Nadelstreifen weglassen. Die riechen förmlich nach Ärger und sehen aus meiner Sicht in klein nicht mehr sonderlich gut aus. Auch die Nähte an den Händen und Füßen werden bei einer Verkleinerung sicherlich nicht mehr sonderlich gut aussehen.
Gruß
Heike
Geändert von heikehk (08.11.13 um 16:10 Uhr).
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