Lightroom habe ich vor einiger Zeit und kurz nach der Installation entsorgt.
Die schwarze Bildschirmoberfläche mit den weißen Buchstaben, das geht gar nicht. Warum man diese Einstellungen hier nicht wie in PS mitliefert ist mir Schleierhaft.
Doch das ist ein anderes Thema.
Die Stapelverarbeitung in Camera Raw ist absolut nicht schlecht. Doch das ist eben nicht das Problem. Bin zwar am Bearbeiten einer größeren Bilderserie, die ich aus London mitgebracht habe, doch das bedeutet, jedes einzelne individuell
nachzuschärfen, nach zu Belichten, Farben anzupassen etc. Alle über einen Kamm zu bearbeiten geht hier nicht.
Um es noch mal klar zu stellen:
Öffne ein NEF Foto in Camera Raw. Passe die gewünschten Einstellungen dieses Fotos an. Die Regler haben dann eine bestimmte Stellung. Danach öffne ich dieses Foto in PS CS6 um andere Korrekturen vorzunehmen.
Soweit alles in Ordnung das Foto ist fertig und ich speichere dieses in einen neuen Ordner als Jpg. ab. Das Foto liegt nun in diesem neuen Ordner. Ich prüfe und siehe da: Die Einstellungen die ich in Camera Raw gemacht habe sind wie durch Geisterhand verstellt. Der Helligkeitsregler wie auch die anderen sind so verstellt, dass ich dieses Jpg. Foto nochmals nachbearbeiten muss und zwar im Jpg. Format und hier beginnt das Drama, nicht nur die Mehrarbeit, sondern auch die Kontrastwerte verändern sich automatisch, also alle Arbeit umsonst.
Kurz um: Wie speichere ich meine im Raw Konverter und danach in PS veränderten Fotos als Jpg, damit die gemachten Einstellungen sich nicht selbständig verändern?
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