Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird, auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
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