Hallo Freunde der Nacht
Als (hauptsächlich) Fotografierender fragt man sich natürlich wieviel Bildbearbeitung darf denn überhaupt sein???
Macht man zuwenig ist man oftmals mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, macht man zuviel, dann sitzen einem die Puristen im Nacken und erzeugen bei mir oftmals das Gefühl ich könne nicht richtig fotografieren.
Ehrlich gesagt sch***ß ich langsam drauf und nutze alle mir zur verfügung stehenden Möglichkeiten, um das Bild zu machen, das mir gefällt (Punkt aus).
Was für ein Gefühl habt ihr bei meinem Beispiel; hat das Bild durch die BEA gewonnen oder nicht?
Ich frage euch das, weil hier im PSC ja (gottseidank) eher Leute aus der kreativen Bildbearbeitungsecke zu finden sind.
Hier das Bild, zuerst ganz pur aus der Kamera (OOC), lediglich in PS verkleinert und leicht im Lab-Modus nachgeschärft, dann nach meiner BEA (Wer mag kann sich das OOC-Bild gerne zur BEA nehmen und hier sein Ergebnis posten).
EDIT: Ganz vergessen, es handelt sich um eine Betonbank vor der Synagoge in Lörrach, ist ganz nett, da sie gerade mal 20 mtr. vor meiner Haustür steht und ich sie gerne für meine Schnappschussversuche verwende.

: