Hallo,
also normalerweise reichen da die Möglichkeiten von Photoshop durchaus aus. Wenn Du in 10% Schritten vergrößerst und da "Bikubisch glätten" bei der Berechnungsmethode angibst, dann sollte das eigentlich ausreichen.
Programme wie Genuine Fractals machen nur dann Sinn, wenn das Bild extrem vergrößert werden soll, haben aber auch den Nachteil, daß sie nur Bilder mit einer Ebene vergrößern und die angelegten Pfade nicht "mitwachsen" wie sie es tun, wenn Du über Bildgröße in Photoshop vergrößerst.
Wichtig ist nur, daß Du das Bild nicht auf einen Schlag vergrößerst, sondern in Häppchen von je maximal 10%.
Den Tip habe ich aus einem Buch von Scott Kelby, der das extra für Fotografen rausgegeben hat. Der schreibt, daß dieser Trick sogar bei sehr heftigen Vergrößerungen klappt. Bevor ich also Geld für ein Plugin ausgeben würde, würde ich das auf jeden Fall mal testen.
Gruß
Heike
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