Lese schon seit Wochen Umberto Ecos "Der Name der Rose". Nachdem ich von Süßkind "Das Parfum" gelesen hatte und davon auch recht angetan war, habe ich erfahren, dass dieser Schreibstil allen Werken dieser Epoche (<--Postmoderne) zugrunde liegt, zumindest in der Theorie, und mich daher kurzerhand auch noch für "Der Name der Rose" entschieden.
Entgegen allen Tips und Ratschlägen empfinde ich es allerdings als enttäuschend, da recht trist und eintönig. Vll. ist es auch das Fachvokabular das mir Probleme bereitet.
Als nächstes werde ich wohl wieder ein Werk von Dan Brown lesen, da stehen noch einige aus.