einsamer Krieger
 

einsamer Krieger


Einsam durchwandert,
der Krieger,
die Nacht.

Nicht Furcht,
noch Trauer,
begleiten den Krieger,
zur Schlacht.

Die Sterne erhellen,
ein wenig,
die finstersten Stellen,
der Dunkelheit.

Der Mond,
blutrot,
von feindes Blut getränkt.

Leitstern des Kriegers,
in dieser Nacht.

Mit Mut,
und Stolz,
der Krieger,
durchschreitet das Dunkel.

Der Verstand,
klar und geschärft.
Die Augen,
wachsam.
Gebannt lauschend,
vorbereitet,
bereit zum Todt.

Der Mond,
ein schwacher Schimmer,
am Horizont.

Die Finsterniss,
umringt ihn,
umhüllt ihn,
verbirgt ihn,
beschützt ihn.

Das Licht,
das führt ihn,
erfüllt ihn,
durchdringt ihn.

Der Krieg,
ist sein Wesen.
die Brutalität,
das Sein,
Blut und Gedärme,
sein Elixier,
des Teufels.

Feinde spalten,
Heere vernichten,
suchend,
ringend mit sich selbst,
er weiss es nicht besser.

Elementar des Krieges.


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