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Bild vergrößern auf DIN A1
Hallo zusammen,
wenn ich ein Bild von meiner DSLR auf DIN A1 vergrößern möchte, gibt es an diesem Arbeitsgang etwas zu verbessern? - Bild liegt im Querformat vor und soll im DIN A1 Hochformat ausgedruckt werden - Bild liegt im Format 5472 x 3684Px vor - Ich ziehen ein Rechteck mit dem Verhältnis von DIN A1 über das Bild und nutze die gesamte Höhe aus - Ich suche mit den passenden Bildausschnitt und stelle mit dem Freistellungswerkzeug frei - Dieses Bild liegt nun im Verhältnis von DIN A1 vor, danach gehe ich unter Bildgröße und erhöhe die Abmessung in cm auf das Format von DIN A1, unter Beibehaltung und 300Px/Zoll - Einen Haken bei "Neu berechnen" und als Algorithmus "Bikubisch glatter (Vergrößerung) Was würdet ihr anderes machen oder optimieren. Das Bild evtl. nochmal nachschärfen oder einen anderen Algorithmus? Vielen Dank für Eure Hilfe! Grüße Eva |
Wenn du mit der Quallität der Vergrößerung zufriden bist ist das ein guter Weg.
Bei Din A 1, 5472 pixel und 300Px/Zoll must du ja auch nur auf 200% vergrößern was kein Problem für PS sein sollte. Der von dir gewählte Algorithmus ist schon der beste den PS hat. Wenn es aber mal noch größer werden soll oder die Vorlage kleiner ist stöst PS irgendwann an seine Grenzen. Andere Programme erzielen da bessere Ergebnisse, ich hatte mal PhotoZoom von Franzis getestet und das erzielt je nach Vorlage deutlich bessere Ergebnisse als PS. Die aktuelle Version ist alledings nicht ganz billig, aber ältere Versionen gibt es öfter als "Beilage" in Zeitschriften. Also einfach mal googlen und schauen obs gerade irgendwo umsonst ist. Zum ausprobieren kannst auch die Testversion nehmen, die macht dir allerdings Wasserzeichen in dein Bild. |
Hallo Frank,
vielen Dank für die schnelle Antwort!!!! |
Bei einem A1 kannst du aber auch locker unter die 300 ppi gehen. Je nach Verwendungszweck, kannst du ohne Angst bis 150 runter.
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Nur im Verhältnis zuschneiden und die Größe angeben ohne neu zu interpolieren.
ca. 111 ppi reichen für ein Plakat völlig aus: http://www.rechner.refmonster.de/ Neuberechnung/Interpolation vermeiden weil sie immer Verluste bringen. Der Belichter bringt es dann doch sowieso auf das Maß das er braucht. |
Interpolation grundsätzlich vermeiden? nein, nicht wenn man weiß, was man tut. Das Hochrechnen in PS ist ggfs im Ergebnis besser als wenn man es nicht macht. Der Belichter kann auch nur belichten, was man ihm gibt.
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Zitat:
"Vermeiden" bedeutet doch - nur wenn es sich auch vermeiden lässt. 111 ppi reichen für A1 völlig aus, da muss nichts vergrößert und damit auch leicht vermatscht werden. In diesem Fall sollte man, "wenn man weiß was man tut" also nicht vergrößern. Wenn da noch Schriften mit dabei sind sollte man diese jedoch nicht rastern und das ganze in Absprache mit der Druckerei als PDF in der von der Druckerei geforderten Version exportieren. Das erhält die Kantenglättung der Buchstaben. Erst wenn die PPI im Verhältnis zum Betrachtungsabstand nicht genügen sollte man Vergrößern. In der Ps CC dabei auf den Modus achten der sollte auf Details erhalten gestellt werden. Ohne CC würde ich es mit Programmen wie Photo Zoom Pro machen. Ist bei diesem Beispiel definitief nicht nötig! |
Betonung liegt auf unnötig. Ich habe schon A1 mit 120 ppi in den Druck gegeben und weiß, was dabei raus kommt., Wenn das ggfs nicht in den Offset geht, sondern geplottet wird, kann man die Pixel sehr wohl sehen. Wenn das dann nicht ein klassisches A1-Werbeplakat ist, sondern vielleicht etwas, wo auch feine Schrift drauf ist (also kleiner Betrachtungsabstand), also ein Infoplakat für den Innenraum, sollte man das abwägen.
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Zitat:
Für sowas erstellt man Vektorgrafiken, alles andere ist Pfusch. Hat aber sowieso 0,nichts mit der hier gestellten Frage zu tun. Eva will einfach nur ein Poster drucken lassen. |
Bevor du jetzt wieder in deinen Scheuklappenmodus versinkst und glaubst alle wären doof, nur du nicht:
Tintenplotter für große Formate, schon mal gehört? |
Zitat:
Google einfach mal danach: "Ein Plotter (von engl. plot = zeichnen), im Deutschen auch als Kurvenschreiber bezeichnet, ist ein Ausgabegerät, das Funktionsgraphen, technische Zeichnungen und andere Vektorgrafiken auf verschiedenen Materialien darstellt." Soviel zum "Scheuklappenmodus" der (hier) wohl eher auf dich zutrifft. Über wirklich besseres Wissen freue ich mich übrigens weil ich davon noch was lernen kann. Von deinem Halb-/Fehlwissen konnte ich die letzten Jahre leider nicht profitieren. |
Oh, entschuldige bitte, ich nehme das zurück. Du meinst nicht dass du schlauer als alle bist, du glaubst nur ich wäre doof.
Deine herablassende Erbsenzählerei solltest du deswegen auf gar keinen Fall in Frage stellen, denn egal, ob du eine Frage nicht sinngemäß nimmst, sondern wörtlich und einfach mit JA beantwortest, oder Recht haben willst nur um der Rechthaberei willen – das ist natürlich vollkommen legitim, so zu handeln und wieso sollten sich andere an so einem vorbildlichen Sozialverhalten auch stören. Google du mal selber nach Tintenplotter. Ich finde es wirklich bezeichnend, wie albern du dir hier aufführst. Aus Besserwisserei konstruierst du gleichzeitig die Annahme, ich wüsste nicht, worüber ich hier rede. Ich finde so ein Verhalten vollkommen deplatziert und profilneurotisch. |
Oh Virra, seit Jahren das selbe mit deinen Spiegeleien, du bist doch gleich mal persönlich geworden.
Fängst mit "nicht wenn man weiß, was man tut." an, bringst dann ne unhaltbare Behauptung, ärgerst dich über deine eigene Blödheit wenn diese widerlegt wird, wirst aus Verzweiflung über dein Unvermögen persönlich beleidigend, bringst den nächsten Blödsinn... Untersuche mal besser dein Sozialverhalten und lerne endlich mal aus Fehlern und stehe dazu (was natürlich nur geht wenn man sie begreift). Ich helfe hier nur mit meinem Wissen, wenn du dich davon angegriffen fühlst ist das nicht mein Problem. Natürlich brauchen auch Plotter Tinte zum zeichnen. Hast du wirklich nicht kapiert wo du überall falsch liegst (was erschreckend wäre) oder bist du einfach wieder mal nur zu Charakterlos es zuzugeben. |
Ich hab echt null Bock auf deine Unterstellungen.
Wenn hier einer deutliche Beleidigungen ausgesprochen hat, dann ja wohl du. Immer wenn du nicht weiter weißt, trittst du verbal um dich, das fällt dir wahrscheinlich schon gar nicht mehr auf. Ich habe sehr überlegt geschrieben, was ich geschrieben habe, ärgere mich mitnichten über meine korrekten Aussagen, nur über deine Unterstellungen und Besserwisserei. Du kannst jetzt gerne noch ne Schüssel voller Erbsen zählen, behaupten nur ein Schneideplotter sei ein Plotter und glauben, du hättest damit recht, du kannst auch noch ne Abhandlung darüber verfassen, wo ich überall falsch liege. Aber verkneife dir bitte die nächsten Beleidigungen, die dir durchs Hirn rauschen. |
Zitat:
Die Erleuterung zu "Plotter" stammt auch nicht von mir sonder von Google: "Ein Plotter (von engl. plot = zeichnen), im Deutschen auch als Kurvenschreiber bezeichnet, ist ein Ausgabegerät, das Funktionsgraphen, technische Zeichnungen und andere Vektorgrafiken auf verschiedenen Materialien darstellt." Wenn du glaubst das sei falsch wende dich doch bitte an Google, nicht an mich. Alles Sachdienliche wurde gesagt und ein Foto zu plotten ist nunmal Blödsinn. Wenn du das nicht verstehst ist das alleine dein Problem. Mit Beleidigungen hast im übrigen du angefangen. Übliche Monitore haben so um die 110 PPI von daher ein leichtes es selber auszuprobieren. Bei einem zu erwartendem Betrachtungsabstand von über einem Meter reicht das völlig um ein Raster nicht mehr zu erkennen. Eine Interpolation brächte daher nur unnötige Schärfeverluste. Das kann man nun ausprobieren, nachvollziehen und glauben oder es lassen. |
Ein Plotter ist zwar eigentlich ein Gerät was dürchgänige Linen zeichnet wie mit einem Stift oder wie beim Schneidplloter dies schneidet.
Ein Tintenplotter ist dagegen nur ein sehr großer Tintenstrahldrucker der genauso arbeitet wie es auch der Drucker zuhause macht, nur das er auch Papierrollen benutzen kann und so von Din A 3 aufwärt geht. |
Tintenplotter ist einfach nur eine irreführende Bezeichnung für einen Drucker der zeilenweise
Punkte setzt jedoch weder wie ein Tintenstrahldrucker noch wie ein richtiger Plotter arbeitet. Ob Zeichen- Schneide- oder Tintenplotter alle sind keine Tintenstrahldrucker. Der "Tintenplotter" arbeitet anders als richtige Plotter zeilenorientiert. Hierbei wird mit einem Raster aus Punkten gearbeitet. Ein Drucker dagegen führt die Einheiten der Schrift nicht einfach beliebig über das Papier, sondern diese werden wie bei einem Tischdrucker von einer Seite zur anderen bewegt und schreibt so Zeile für Zeile. Für Posterdruck ist ist ein Plott egal in welcher Form nicht geeignet (wenn auch machbar), Poster werden gedruckt, nicht geplottet. Geh mal auf My Poster die (und alle anderen die ich kenne) bieten einen Plott erst gar nicht an. Edit: Erwähnenswert wäre noch dass es immer gut ist mit einem Softproofprofil der Druckerei zu arbeiten. |
Ich habe Tintenplotter nur gegooglet und das kam z.B. dabei raus.
https://www.computeruniverse.net/pro...7200-dr-ps.asp Wird unter der Rubrik Tintenplotter geführt, die Technichen Deteils lesen sich als wärer es ein Tintenstrahldrucker (wobei ich mich aber irren könnte). Der Ausdruck auf dem Bild sieht auch sehr gut aus und geht für mich als Poster durch. Auch an der hiesigen Hochschule stehen solche Geräte auf denen ich mir schon Bilder ausgedruckt habe. Möglich das der Begriff Tintenplotter hier irreführend oder gar falsch benutzt wird aber das spuckt Google nun mal aus. |
Frank, es ist egal, ob die halbe Welt zu den Teilen Tintenplotter sagt, die haben alle unrecht. Und wer sich heraus nimmt das genauso zu sagen, hat keine Ahnung. Das müssen du und ich nun mal einsehen. Auch Canon irrt sich gewaltig, wenn die auf ihrer Seite von Proofplottern sprechen und damit schlichtweg Großformatdrucker gemeint sind.
Bevor aber Andre zugeben würde, dass es durchaus ne übliche Bezeichnung ist und er mit seinem unsachlichen Angriff ins Fettnäpfchen gelangt hat, würde er lieber noch mal ne etymologische Abhandlung schreiben, damit er dann doch noch recht bekommt. Das ist ja auch viel schöner für ihn, als sich mal an die Nase zu fassen und sich zu fragen, warum man Leute wegen so ner Lappalie gleich angreift, sie wüssten ja nicht worüber sie reden. Lass es, da ist jede weitere Diskussion zwecklos und führt nur zu weiteren Anfeindungen. |
O Virra, ich sagte nur das es ein irreführender Begriff ist da es nunmal keine Plotter sind.
So wie Tomaten beim Gemüse liegen obwohl es Früchte sind. Es bleibt dabei - Poster werden nicht geplottet. https://de.wikipedia.org/wiki/Plotten Aber klar, Google irrt, Wikipedia irrt und Brockhaus auch - nur du hast recht. |
Nee, du sagtest, ich hätte keine Ahnung von dem, was ich tue, weil man ausschließlich Vektoren an Plotter gäbe. Und auf meinen Einwand Tintenplotter musst du auf Teufel komm raus beweisen, wie Recht du hast und mir weiterhin unterstellen, dass ich keine Ahnung habe und beleidigend werden von wegen Halbwissen uns so weiter. Andere hätten ggfs wenn sie der Meinung sind, dass die Bezeichnung (auch wenn sie sogar vom Hersteller genutzt wird) falsch ist, gesagt: Achso, du meinst Großformatdrucker, janee ich bin der Meinung, dass die Bezeichnung falsch ist, dann kann man natürlich Pixelgrafiken schicken.
Aber dann hättest du ja nicht Recht gehabt und wirst lieber beleidigend. Aber du kannst gerne auch noch bissl was über Tomaten und Erdbeeren erzählen und über Wale, die keine Fische sind und über über Schnabeltiere andere originelle Erscheinungen. https://de.fotolia.com/Content/Comp/43953872 Und das war dann auch das Letzte, was ich zu dem Thema sagen werde, sonst würde ich nämlich anfangen Beleidigungen zu produzieren. |
Du hast mal erst nur von Plotten gesprochen, der Tintenplotter kam im zweiten Anlauf.
Was du noch immer nicht zu kapieren scheinst ist das ein Tintenplotter kein normaler Tintenstrahldrucker ist. Da du Canons Seite erwähnt hast, Zitat: "Farbplotter Unsere Großformatdrucker stehen für eine hohe Druckflexibilität und Präzision auf dem CAD- und GIS-Markt. Sie haben die Wahl zwischen Formaten von 17 Zoll (DIN A2) bis 44 Zoll (DIN A0). Erzeugen glatteste Kurven, feinste Linien und präzise gerenderte Texte und Grafiken; unsere produktiven Großformatdrucker verfügen über die höchste Druckgeschwindigkeit auf dem Markt, und sie lassen sich leicht in Ihre Produktion integrieren, mit voller Unterstützung für Ihre CAD-Anwendungen." Von daher ja, du hast keine Ahnung! Canon, Google, Wikipedia, Brockhaus ... schon. Deine Bereitschaft dazuzulernen liegt bei 0,nichts - ist dein Problem und damit bin ich auch raus hier. Kein Posterdruckanbieter verwendet Farbplotter für den Posterdruck! Für den Fotoposterdruck werden Drucker dieser Art genutzt... Von daher sind deine Ausführungen darüber überflüssig wie ein Kropf. Im übrigen ist es wieder mal ne falsche Unterstellung das ich gesagt hätte das die Bezeichnung falsch sei - ich sagte irreführend. Das du falsch liegst trifft ja zu. |
Du merkst es echt nicht, stimmts?
Ich hab echt gerade Kopfkino und sage lieber nicht, woran mich deine Verhaltensweise erinnert. Ansonsten finde ich es köstlich, wie du da versuchst was zu finden. Mit bissl Geschick kann man da auch finden (und noch ne Menge mehr bei den Proofplottern): „Professionelle Plakate und mehr erstellen Mit der hervorragenden Software PosterArtist Lite von Canon, die im Lieferumfang des iPF510 enthalten ist, können Sie ohne vorherige Erfahrung Plakate wie ein Profi entwerfen. In vier einfachen Schritten erstellen Sie professionelle Plakate, Banner und Schilder mithilfe einer Vielzahl von Vorlagen, hochauflösenden Bildern ohne Lizenzgebühr und Clip-Arts. Auch ein Print Plug-In für MS Office (Word, Excel und Powerpoint) ist enthalten – sodass Sie einfach über Ihre Lieblingsanwendungen drucken können. Mit der Digital Photo Front Access Software können Sie Digitalbilder importieren, bearbeiten und ausdrucken.“ Ich bin auch raus. |
Nochmal:
Kein Posterdruckanbieter verwendet Farbplotter für den Fotoposterdruck! Auch wenn die, wie in #17 längst erläutert, auch Pixelgrafiken umsetzen können. Du liegts einfach falsch, da kannst du dich winden wie du magst und mir die Worte noch so im Mund verdrehen - das ändert nichts daran. |
Ich denk du bist raus? (Hey, ich dachte, ich bin auch raus?) Und woher willst du wissen, wer mir Plakate digital druckt? Und was der da für ne Maschine stehen hat?
Aber da ich ja nur vorgebe zu wissen, was ich tue und ansonsten nur Halb- und Fehlwissen vorzuweisen habe, kann dir das doch egal sein? Aber wenn du jetzt nochmal was sagen willst, damit du das letzte Wort hast: Bitteschön … |
Wort.
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Topic geschlossen
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ne, wir schließen hier keine threads, wenn es nicht zwingend notwendig ist.
hab eben erst neues popcorn geordert ;) außerdem bin ich noch ein wenig am grübeln, ob dich der unterschied zwischen plotter, farbplotter, schneidplotter, großformatdrucker, solventdrucker ... ups, letztere kamen noch gar nicht vor, naja, es gibt da noch so einige ... also, die frage stellt sich, ob dich das ganze nun im bezug auf deine eigentliche frage weitergebracht hat :D |
Die Unterschiede zwischen den Druckern/Plottern können Eva wahrscheinlich reichlich egal sein.
Ein Druckhaus welches Posterdruck/Feinprint... anbietet wird schon den passenden Drucker verwenden. Wichtig ist doch vor allem welche Vorbereitung der Druckvorlage die Qualität am besten erhält/wiedergibt. Cleverprint stellt da einige informative PDF zur Verfügung: https://www.cleverprinting.de/downloads/ |
Ohne weiter auf dem Thema herumreiten zu wollen, kenne ich den Ausdruck Farbplotter auch für die großen Maschinen von HP, die mein Dienstleister für Kleinauflagen für Poster verwendet. Allerdings muss ich mich schon wundern, warum Du Andre nicht einfach das, was geschrieben wurde so stehen lassen kannst. Wie Frank schon so schön schrieb, spuckt auch Google diese Drucker, die eben nicht nur CAD und GIS-Linien zeichnen, als Farbplotter aus.
Wir haben uns durch diese unsägliche und sinnlose Diskussion vom eigentlichen Thema so weit entfernt und Evalein so frustriert, dass sie ohne finale Antwort hier den Thread schließen möchte. @Evalein: Ich würde beim Drucker die genauen Pixelmaße anfragen, die er für diese Größe benötigt und auch, ob er einen Anschnitt braucht. Dann würde ich, genau wie Du es beschrieben hast, das Bild zunächst auf das Seitenverhältnis beschneiden. Anschnitt ist so etwas wie eine Zugabe, die mit Bildmaterial gefüllt ist, so dass beim Schneiden nicht unschöne weiße Ränder entstehen. Jetzt kommt ein Schritt, den mit mal Prepress von einer großen Druckerei empfohlen hat: Wenn Du vergrößerst, dann immer nur maximal in 10% Schritten (Prozent kannst Du einfach eingeben in den Feldern für Breite und Höhe. Häkchen bei Proportionen beibehalten sollte bleiben und dann einfach 110% eingeben). Immer nach der Vergrößerung schauen, wie sich das Bild verändert hat und eventuell nachschärfen. Dann mit den nächsten 10% weiter machen, bis Du die Größe erreicht hast. Ich weiß CC kann das alles schon viel schöner, aber wenn man volle Kontrolle haben möchte, dann finde ich diese Herangehensweise auch mit den neueren PS Versionen deutlich zielführender. Wichtig sind nicht wirklich wie viel DPI sondern die Pixelmaße, die der Drucker braucht. Daraus ergibt sich, wenn man es ausrechnen will zwar auch wieder die Auflösung, die verwendet wird, aber das ist eigentlich nicht so wichtig. Einen lieben Gruß Heike PS: Eins möchte ich noch loswerden. Ich kenne virra schon sehr lange und bin fest davon überzeugt, dass sie weiß, was sie sagt und sich gut auskennt. Wenn sie sich mal vertut, dann habe ich noch nie erlebt, dass sie das nicht zugeben würde. |
Zitat:
Damit werden feine Strukturen garantiert Schritt für Schritt verhauen. Jede Interpolation einer Größenänderung bring zusätzlichen Qualitätsverlust und eine Wiederholung verschlimmert es zwangsläufig. Bei einer Druckvorlage spricht man übrigens von PPI nicht von DPI. Ich bleibe dabei (und Canon, Hp... sicher auch) Farbplotter haben ihren ganz speziellen Einsatzbereich und der liegt nicht im Fotoposterdruck, auch wenn sie Pixelbilder umsetzten "können" (man kann auch mit der Klobürste Geschirr abwaschen). Wenn es ein Poster mit überwiegend Text, Grafiken, Zeichnungen ist und das ganze möglichst noch als Vektorgrafik vorliegt, ist der Farbplotter wiederum die richtige Wahl. Da muss man einfach differenzieren und zitierten Aussagen von Canon trauen - die sollten die Einsatzgebiete ihrer Drucker doch kennen. Ansonsten - wenn du glaubst das Eva das Thema längst langweilt hols doch nicht nochmal hoch. Warum ich nicht einfach das, was geschrieben wurde so stehen lassen kann? - liegt daran, dass ich der Meinung bin dass man Unsinn (wie bspw. eine 10%-Schritt-Methode) nicht verbreiten sollte weil es eher schadet als hilft. Ich helfe eben lieber. Ich verwende die Methode der mehrfachen Größenänderungen gelegentlich wenn ich ein scharfes Bild auf alt trimmen möchte. Einfach gerasterte Ebene ca. 30% kleiner transformieren, anwenden und dann wieder auf die ursprüngliche Größe transformieren (nur einer von weiteren Schritten). Das nimmt die Schärfe besser weg als irgendwelche Weichzeichner. Hier mal zur Verdeutlichung darüber was schon eine Vergrößerung von nur einem Pixel bei einem Muster bewirken kann: 1x1px-Raster: ![]() 1px vergrößert: ![]() Von daher - wenn die Auflösung ausreicht, am besten so belassen. 2x2px-Raster einmalig 200% vergrößert: (Jeweils mit bikubisch glatter.) ![]() 2x2px-Raster in 10%-Schritten vergrößert: ![]() Mit Photozoom Pro 5 vergrößert: ![]() |
Hallo AndeSee,
vielen Dank für den ausführlichen Exkurs zum Thema und wie man ein feines Muster vergrößert. Ich für meinen Teil würde nur Bilder vergrößern, bei denen ich ein Gefühl dafür habe, dass das Sinn macht. Feine Muster gehören hier definitiv nicht wirklich dazu. Ich hatte und habe keine Lust die nächste Grundsatzdiskussion in diesem Thread zu starten, die Eva noch mehr durcheinander bringt und ob das nun PPI oder DPI genannt wird (Photoshop redet im Bildgrößen-Dialog nur von Pixel pro DPI, evtl. Photoshop Elements wieder von was anderem) ist wie ich in meinem letzten Satz erwähnte genau genommen völlig egal. Wichtig ist, welche Pixelmaße die Druckerei inklusive Anschnitt braucht. Alle anderen Werte dienen ja letztendlich nur dazu, diese Auflösung zu berechnen. @Evalein: Ich schlage vor einfach auszuprobieren, was Deinem Bild besser tut. Wenn Du mit der Vergrößerung auf einen Schlag einen guten Eindruck hast, dann ist dieses Vorgehen in Ordnung. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit der Qualität nicht so zufrieden bist, kannst Du probieren, ob das Häppchenweise vergrößern Deines Bildes mit vorsichtigem Nachschärfen zwischendrin ein besseres Ergebnis bringt. Die Gefahr beim Vergrößern ist immer, dass man Qualitätsverluste hat. Genau genommen sollte man versuchen nicht mehr als 10% der Pixelmaße zu vergrößern um Verluste zu vermeiden. Das hängt aber sehr vom Motiv ab und kann sich alles nicht pauschal sagen. Hier musst Du selbst ein Gefühl dafür entwickeln, welche Methode und bis zu welcher Vergrößerung Du zufrieden bist. @AndreSee: Solltest Du noch Bedarf haben mich über meine Fehler aufklären zu müssen, die in mehr als 10 Jahren Arbeit mit Druckereien und den Programmen er Creative Suite entstanden sind, dann sei so lieb und kläre mich per pn auf, damit dieser Thread hier nicht noch weiter gesprengt wird. Einen ganz lieben Gruß Heike |
Das Muster soll doch nur verdeutlichen was geschieht. Nach 10 Jahren Erfahrung sollte man den Sinn eigentlich
nachvollziehen können. Meine Azubis hätten das nach ein paar Wochen begriffen. Das Stufenweise vergrößern ist jedenfalls Humbug genauso wie das "Photoshop im Bildgrößen-Dialog nur von Pixel pro DPI redet". PPI = pixel per Inch (gezeigt wird "Pixel/Zoll"). Nachdem du nicht nachvollziehen kannst was die Beispielbilder verdeutlichen und warum ich dafür ein Raster verwendet habe halte ich ein Privatunterricht "per pn" für wenig fruchtbar. Mit Dazulernresitenz schlage ich mich wirklich nicht rum. Es geht mir im übrigen nicht darum dir deine Fehler aufzuzeigen sondern allen mein Wissen als ausbildungsberechtigtem Mediendesigner (im Ruhestand) mit 16 Jahren Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Da braucht man auch nichts persönlich nehmen wenn ich bessere Vorschläge bringe und auf Stolperfallen/Unsinn aufmerksam mache. Da ich Drucker und Plotter in der eigenen Fertigung verwendet habe weiß ich durchaus wovon ich rede und hatte die Möglichkeiten sowas mal eben "einfach auszuprobieren". Die Möglichkeit hat Eva wahrscheinlich nicht warum es ja nur von Nutzen sein kann ein Verständnis zu bilden. Bin mir auch sicher das selbst einige Anfänger verstanden haben was die Beispielbilder zeigen. |
Oh Mann ......
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@AndreSee: Du hast ein furchtbares Kommunikationsverhalten. Deine Oberlehrerhaften Belehrungen und Deine Art andere und ihre Aussagen niederzumachen sind in diesem Forum so noch nicht zu beobachten gewesen. Da kannst Du noch so viel Fachwissen vorgeben - fast jeder Thread, an dem Du Dich beteiligst, mündet in falschen Behauptungen bis hin zu persönlichen Beleidigungen und berührt das eigentliche Thema nur noch am Rand.
So macht das keinen Spaß mehr! |
@ dudlhofer
Ich gebe kein Fachwissen vor - ich habe es. Wer die sinnvollen Vorschläge die ich mache ausprobiert wird das auch schnell merken. Ließ dir doch #5 einfach durch, das waren alles sachliche zutreffende Tipps die dann mangels Kompetenz grundlos in Frage gestellt wurden. Mit persönlichen Seitenhieben wie "nein, nicht wenn man weiß, was man tut" habe nicht ich begonnen. Den Drang die Leser vor allzu großem Blödsinn zu schützen habe ich zugegebenermaßen. Das kann man nun als Fehler betrachten oder sich drüber freuen. Der Drang jemand mit so großer Klappe ans Bein pissen zu wollen ist nachvollziehbar, wird sich aber bald legen. Vielleicht erkennen ja auch diejenigen die sich durch besseres Wissen bedroht fühlen irgendwann die Nützlichkeit meiner Ratschläge und probieren sie erst mal aus (oder denken nach) bevor sie sie in Frage stellen. Wo war eigentlich dein sachdienlicher Beitrag? |
@Andre:
Eine freundliche Art mit anderen Usern umzugehen hast du aktuell leider nicht. Ich weiß nicht, wie Du von meinem Post direkt davon ausgehen kannst, dass ich beratungsresistent bin, keine Ahnung habe oder Deine Ausführungen nicht verstanden. Vielleicht ist es Dir entgangen, aber primär wollen hier im PSC alle helfen und nicht zwingend Grundsatzdiskussionen führen in deren Grundtenor plötzlich reine Rechthaberei zu sein scheint. Ich habe wirklich nichts gegen Dich. Hast du schon mal nachgedacht, dass es immer mehrere Wege gibt, um bei einem Ziel anzukommen? Ich finde Deine Art unangenehm und möchte dich hiermit darum bitten, dass Du aufhörst neben Deinen sachlichen Antworten dann User anzugreifen und ihnen vorzuwerfen, sie hätten keine Ahnung. Das ist das was stört, nicht Dein Wissen, das Dir hier keiner abspricht. Und noch einmal – Diese Art der Diskussion ist für einen Fragesteller eher nicht hilfreich sondern eher abschreckend. Persönliche Streitereien haben in diesen Fragestellungen nichts zu suchen. Gruß Heike |
@Heike
es ist auch nicht freundlich auf meine Ausführungen mit Bebilderung mit Sarkasmus zu antworten. Ich habe zurecht ein Methode kritisiert nicht dich. Der Rest war dann nur Widerhall aus dem Wald. Die Bilder sollten doch eigentlich verdeutlicht haben dass die Stufenmethode nicht taugt. Die Wirkung an normalen Fotos ist doch die selbe. Da du das offenbar nicht nachvollziehen kannst und die Methode erneut empfiehlst lässt mich rückschließen das dein Verständnis der Materie (zumindest in diesem Fall) nicht allzu groß ist oder du beratungsresistent bist. Wenn ich merke das ein Tipp nicht so recht verstanden wird versuche ich es einfach besser zu erläutern. Das hat mit reiner Rechthaberei wenig zu tun. Ein ehrliches danke (statt eines sarkastischem) wäre doch mal gelebte Freundlichkeit gewesen. Wenn man mit mir sachlich bleibt bleibe ich das auch und in der Regel bin ich ein freundlicher Mensch. Was ich bislang auf meine Tipps geerntet habe war leider oft nur dumme Anmache, das kannte ich von anderen Foren so noch nicht, da bedankt man sich für gut gemeinte Hilfe und antwortet nicht mit Sarkassmus. Da fällt es dann tatsächlich schwer freundlich zu bleiben. Ich bin auch nicht Jesus der bei sowas auch noch die andere Backe hinhält, da pisst man schon eher gegen den Wind. Wer meine Beitäge nicht mag setzt mich auf die Ignorliste und wem sie was bringen kann ja auch mal ein positives Feedback geben oder einfach sachlich nachhaken wenn was nicht ganz verstanden wurde. |
Und schon wieder beleidigst du und bist so resistent, wie du es mir vorwirfst.
Nur weil du Methoden für schlecht hältst heißt das nicht, dass sie es immer sind. Schade eigentlich und sinnlos mit dir zu diskutieren. :notok: |
Für was ich eine Methode halte hat natürlich keinen Einfluss auf ihre Qualität.
Nur wenn was nicht taugt, was gezeigte Bilder ja belegen, taugt es nunmal nicht. Ein Beispiel für was die Methode geeignet ist habe ich gebracht (Bild auf alt trimmen), von daher trifft dein "immer" sowieso nicht zu. Ich bin prinzipiell der Auffassung das Besserwisserei immer noch besser als Schlechterwisserei ist. Meine Erläuterung darüber wie ich zu Rückschlüssen komme geben nur eine reale Beobachtung wieder, eins von beiden muss es ja sein. Edit: Vielleicht war es ja auch nur ne (anhaltende) Trotzreaktion. |
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