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Probleme bei Bestellung von Fotoabzügen mit 300 dpi Auflösung
Hallo,
ich möchte Fotoabzüge in höherer dpi Auflösung, also 300 oder 400 dpi, bestellen. In Photoshop habe ich die Bildgröße standardmäßig auf 72 dpi stehen. Muss ich etwas beachten bzw. umwandeln, wenn ich die 300 dpi möchte? Bisher habe ich nur die Zahl erhöht und das Bild so gespeichert. Aktuell habe ich bei Saal ein Bestellung laufen, die Bilder mit 300 dpi erscheinen dann im Warenkorb, sind aber mit einem roten Kreuz durchgestrichen. Bestimmt mache ich bei der Umwandlung in Photoshop etwas falsch. Bin nun ziemlich ratlos. Über Tipps würde ich mich sehr freuen. Danke. Viele Grüße BlackCat |
Wie sind denn die Pixelmaße (px mal px) Deiner Bilddatei?
Und in welcher Größe (cm mal cm) willst Du drucken? |
Ich möchte Abzüge im Format 13 x 18 cm bestellen.
Pixelmaße: bei 72 dpi: Breite: 5760 px Höhe: 3840 px bei 300 dpi wären das: Breite: 21671 px Höhe 14446 px |
Für 13x18 cm absolut ausreichend.
Das, was Du geschrieben hast, BlackCat stimmt so nicht ganz. Wie rechnet man das ganze nun? Dein Bild hat die Pixelmaße 5760x3840. Das sind die absoluten Maße des Bildes — unabhängig von der dpi bzw. ppi Auflösung. Bei 72dpi Auflösung (ungefähr die Auflösung älterer Monitore), bedeutet das, dass die Pixelmaße 5760px geteilt durch 72dpi mal 2,54 = 203,2 cm entsprechen. Und die 3840px? 3840 geteilt durch 72dpi mal 2,54 = 135,46cm. Bei einer Auflösung von 72dpi reichen die Pixel für eine Darstellung von 203cm x 135cm. Wenn wir nun die Auflösung auf 300dpi bringen, sieht die Rechnung wie folgt aus: 5760px:300dpi*2,54 = 48,76cm 3840px:300dpi*2,54 = 32,51cm Die maximale Größe des Drucks bei 300dpi kann mit dieser Pixelanzahl 48x32cm sein. Warum mal 2,54? Die Maße werden in Zoll gerechnet. Ein Zoll entspricht 2,54cm. Um die Angaben in Zentimeter zu erhalten, müssen wir also mit dem Faktor 2,54 multiplizieren. Dein Bildmaterial reicht folglich aus. Du brauchst gar nichts ändern und es vor allen Dingen nicht auf 21000*14000 Pixel hochskalieren. Lasse es, wie es ist und sende es hoch, dann müsste es funktionieren. Lieben Gruß Stephan |
Versuchst du deine Bilder hier bestellen:
https://www3.photo-druck.de/hilfe.php |
Zitat:
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Also ich bestelle seit Jahren alles bei Saal — problemlos.
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Hallo Stephan,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Nun bin ich beruhigt, ich lasse die 72 dpi stehen. Saal hatte mich mit den Infos etwas verwirrt, empfohlen werden 300, besser 400 dpi bei jedem Format. Ich habe dann rückgefragt, ob es denn so ein großer Unterschied ist, wenn ich mit 72 anstatt 300 dpi Auflösung bestelle. Die Antwort war, dass ich mit 72 dpi wahrscheinlich nicht so zufrieden sein werde. Ich wollte nun meine Abzüge mit beiden Auflösungen zum Vergleichen bestellen, aber die 300 dpi gingen ja nicht. Bisher war ich mit Saal immer sehr zufrieden, dachte nun eben, dass ich mit den 300 dpi noch bessere Ergebnisse bekommen würde. Danke auch an Zeus, ich werde den genannten Anbieter gerne mal testen. Viele Grüße BlackCat |
Genaugenommen hast Du ja mehr als 300dpi, die Du ablieferst:
Weit über 700dpi erreichst Du bei diesen Pixelmaßen bei 13x18. Jetzt könnte man vielleicht noch überlegen, ob es Sinn macht selbst herunter zu skalieren, um sich die Methode des Skalierens selbst auszusuchen und so selbst das Ergebnis anzupassen. Doch meiner Meinung nach ist dies wohl eher etwas für Pixelpeeper. Beim Hochskalieren wäre dies hingegen noch etwas anderes, doch so… Grüßle Stephan |
Was ich an Deinen Angaben sehe ist, dass Du das bild bei der Umrechnung vergrößerst. Das würde ich auf keinen Fall empfehlen, denn darunter leidet die Qualität. Normalerweise reicht es, wenn Deine Bilder eine entsprechende Pixelauflösung haben. Das hat Stephan ja sehr ausführlich erklärt. Pixel sind Pixel. Lediglich diese Angabe ist ausschlaggebend. Wenn Deine Pixelmaße ausreichen oder höher sind, dann müsstest Du mit der Qualität zufrieden sein. Ich persönlich glaube eh, dass eher die Pixel und nicht die Auflösung geprüft werden.
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Zitat:
Übliche Systeme: Fuji Frontier Laserbelichter mit ca 300 ppi max 305 mm Papierbreite (12 Zoll) Durst Lambda Laserbelichter mit 200 bzw 400 ppi max 127 cm Papierbreite (50 Zoll) Agfa dLab Laserbelichter mit ca 400 (380 bei 15 x 20 cm) max 305 mm Papierbreite (12 Zoll) Bei größeren Papieren wird auch mit weniger ppi gedruckt. Und bitte nicht von den uotopischen Zahlen von normalen Tintendruckern blenden lassen. Hier wird mithin mit Auflösungen von über 2800 dpi hantiert. Hier wir überlagernd gedruckt und das Ergebnis ist wegen des Tintenverlaufs bei Konsumergeräten meist schlechter. |
Hallo!
Ja, stimmt absolut. Doch bevor man etwas falsch macht, weil man zu wenig Grundlagenwissen besitzt, ist es besser über die dpi Anzahl zu kommen anstatt drunter zu bleiben. Wobei: Ein durchschnittlicher Monitor liefert so zwischen 72 und 100 ppi und wir sind damit recht zufrieden. Ein Handy mit einer vieeeel kleineren Größe soll jedoch mit Superauflösungen über 300ppi gekauft werden? Irrsinn. Wäre sinnvoller mal ein paar Investitionen in Superakkus zu investieren, statt dauernd Pixel hochzuschrauben. Und auch Bilder mit 150dpi können absolut ausreichend sein, wenn man den Betrachtungsabstand mit einbezieht… Doch hierzu sollte man vielleicht mal separat was schreiben. |
Wenn man alle Voraussetzungen von Druckerei erfüllt, wird alles in Ordnung.
Saal verlangt 400 DPI. Mein Drucker schafft 4800 DPI. Ob man maximale Druckerauflösung wirklich braucht, ist eine ganz andere Frage. Drucken mit hohen Auflösung setzt ein sehr feines, glattes Papier mit wenig Punktzuwachs voraus. Papier muss Tinte schnell aufnehmen, um das Ausblüten in Umgebung zu unterdrucken. Möchtet man höchste Auflösung nutzen, sollte man darauf achten, dass Papier für diese Auflösung ausgelegt ist. @hudro, Fotobelichter (Fuji Frontier Minilab, Agfa D-Lab, Durst Lambda, Oce Light Jet, Chromira) sind recht teuer, Preis beginnt bei etwa 100000 Euro. Ich glaube nicht, dass irgendwelche Online Druckerei solche Maschine hat. Diese Maschinen besitzen nur große Fotodienstleister. Meiste Fotodruckerei arbeiten mit Tintenstrahldrucker-Injets. Man soll mehr Acht auf Papier geben, Lichtbeständigkeit soll bei 17 noch besser bei 40 Jahren (Fuji Crustal Archive) liegen. Viele Druckerei verwenden billiges Papier, somit können sie Endpreis für Bilder sehr niedrig halten (Obacht geben). DPI Auflösung richtet sich auf Bildgröße (Seitengröße), für ein Bild 13x18cm reicht Auflösung von 300 -400 DPI vollkommen aus. Für Druckerei ist auch Druckgeschwindigkeit sehr wichtig. Sall verwendet Spezialpapier FUJIFILM Crystal Archive DPII Digital Professional Papier - sehr gut! Angeforderte Auflösung von 400 DPI ist auch gut. Zwar Sall bietet auch einige ICC-Profil für den Softproof an - auch sehr gut. Somit kann man Bilder ganz einfach optimieren. Jetzt habe bei Saal bisschen mehr gestöbert und habe einen sehr guten Eindruck. http://www.saal-digital.de/fotoabzue...ilm-glaenzend/ |
Wobei man auch sagen muss, dass die 4800 DPI ein Marketinggag sind.
So ähnlich wie bei Displays, wo auch die Subpixel mit angegeben werden, um die Zahlen in die Höhe zu treiben ;) |
Zitat:
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Auf Saal-Site sind alle Bildformate detailliert angezeigt.
http://www.saal-digital.de/fotoabzue...ionen/formate/ |
Zitat:
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Wichtig sind die Pixelmaße ob die nun mit 400dpi oder 72 gespeichert wurden ist Egal. Pixel sind die feste Größe. Wenn man in den Dialo Bildgröße schaut und das Bild in den Pixelmaßen nicht verändert, dann wird nur je nach DPI-Zahl eine andere Bildgröße angezeigt (in cm). Das hängt damit zusammen, wie groß die gedruckten Punkte sind (sehr unfachfrauisch ausgedrückt).
Die Auflösung, in der gedruckt wir hat was mit der Größe der DruckPunkte zu tun. Sind die sehr fein, braucht man eine hohe Pixeldichte. Die ist aber auch da, wenn man die richtigen Pixelmaße hat. Zumindestens habe ich das so verstanden und keine Probleme damit. Gruß Heike |
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Bin nun etwas schlauer geworden. Über dpi hatte ich mir zuvor keine Gedanken gemacht, zumindest bei den kleineren Formaten. Ich habe jetzt meine Lieferung erhalten (72 dpi hatte ich gespeichert) und das Ergebnis im Format 13 x 18 ist absolut ok. Mich hatte es nur sehr verwirrt, dass Saal bei allen Maßen die 300 oder 400 dpi empfiehlt. Viele Grüße, BlackCat |
Hast du die Posts gelesen? Deine Bilder hatten nicht 72 ppi. Sie hätten 72 ppi gehabt, wenn du sie bei 5760 x 3840 Pixeln in einer Breite von ca. 2 Meter hättest ausdrucken lassen.
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Genaugenommen hat Dein Bild in der Größe wie ich schon ausführlich schrieb über 700dpi gehabt.
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Einfach alles nochmal gut durchlesen, verstehen und merken, wirst du immerwieder brauchen.
:whistling |
Zitat:
Dpi - Dots per Inch – Bildpunkte pro Zoll ist ein Maß für die Auflösung von Druckern PPI - Pixel Pro Inch und beschreibt die Auflösung eines digitalen Bildes erfassten Bildpunkte pro Zoll. Es handelt sich hierbei um unterschiedliche Maßeinheiten, die nicht zu verwechseln sind. Wie der Name sagt, gibt die Einheit PPI die Anzahl der in einer Bilddatei erfassten Pixel pro linearem Zoll an, wohingegen die Einheit DPI sich auf die Auflösung von Ausgabesystemen für den Druck bezieht. DPI misst die Anzahl der von einem Drucker produzierten Punkte pro linearem Zoll. Jeder von einem Tintenstrahldrucker produzierter Punkt enthält mindestens eine der vier Farben (CMYK), wobei manche hochwertige Drucker über zusätzliche Tintenfarben wie metallisches C, M und Y sowie manchmal Kohlegrau oder Metallicschwarz verfügen, was insgesamt bis zu acht Farben pro Punkt ergibt. Einige hochwertige Tintenstrahldrucker für den Privatgebrauch drucken bis zu 2800 mehrfarbigen Punkte pro Zoll. Stellt man sich DPI also als Anzahl der von Drucker produzierten Punkte pro Zoll vor. DPI ist eine uralte Maßeinheit der Druckbranche, die ursprünglich die Grob- bzw. Feinheit der zum Druck von Bildern mit einer Druckmaschine eingesetzten Raster beschreibt. Für den Druck fotografischer Abbildungen müssen die Graustufen auf eine Anzahl von verschieden großen Punkten reduziert werden, ein seit über einem Jahrhundert verwendetes Verfahren. Sieht man mit einer Lupe ein schwarzweißes Zeitungsbild und anschließend ein schwarzweißes Bild in einem Magazin bzw. einer hochwertigen Zeitschrift genau an. Abgesehen von ihren Motiven unterscheiden sich die beiden Bilder durch Papierqualität und Größe für den Druck eingesetzten Rasters, den DPI-Wert. Für die Zeitung wurde ein wesentlich gröberes Raster als für die Zeitschrift benutzt, ebenso wie erheblich gröberes und umgeschichtetes Papier. Wie Bildpunkte über Druckerpunkte reproduziert werden? Man muss nicht nur den physikalischen Druckerpunkt auf Papier setzen, sondern diesem Punkt auch optisch den Farbton des Bildpunkts im digitalen Bild geben. Hat das Bild Graustufen (Halbtöne), also Tonwerte zwischen Schwarz und Weiß und werden mit einem Schwarzweißer Drucker gedruckt, leider weniger Drucker können direkt Halbtonwerte mit einem Druckpunkt darstellen. Bei übrigen Verfahren wird Tonwert eines Bildpunkts durch einen Raster von feinen Druckerpunkten simuliert. Dafür wird speziellen Raster aus Druckerpunkten aus Primärfarben des Druckers eingesetzt. Dies wird als Rasterverfahren oder Dithering bezeichnet. Um einen bestimmten Halbtonwert eines Bildpunkts zu erzeugen, wird Anzahl von Druckerpunkten in einem bestimmten Raster aufs Papier gesetzt. Setzt man mehr Druckerpunkte pro Bildpunkt ein, so sind damit mehr Halbtöne möglich. Bei einem großen Raster sind unterschiedliche Tonwerte, was selbst für sehr hohe Ansprüche ausreicht. Für besseren Unterscheidung soll Matrix aus Druckerpunkten (als Rasterzellen) gezeichnet werden. Jetzt wird klar, warum DPI-Auflösung eines Druckers sehr viel höher als PPI-Auflösung eines Bildschirms sein muss. Darum soll man alle Anforderungen von Druckerei erfühlen. Und, wenn sie 300 -400 DPI brauche, dann bitte schön machst genau so. Die Leute verdienen ihr Geld nicht umsonst. Wie viele Pixel pro Zoll braucht man wirklich? Es ist ein wesentliches Unterschied, ob man Druckerverfahren einsetzt, das direkt Punkte mit unterschiedlichen Tonwerten erzeugen kann, oder ein Verfahren, das Tonwert über ein Ditheringverfahren umgesetzt werden muss. Erforderlicher PPI-Wert ist für beide Verfahren etwa gleich der DPI-Wert, DPI-Wert des Druckers ist aber verschieden. Bei Verfahren mit kontinuierlichen Farbtönen reichen 300 PPI. P.S. Es ist eigentlich nicht meine Art so viel zu schreiben, trotzt dass ich die Woche Nachtschicht habe. :emo_biggr ![]() |
Zitat:
Und wenn die TE die Posts gelesen und verstanden hätte (by the way, hast DU alles gelesen), dann würde sie sich auch nicht wundern, dass ihre Bilder „trotz 72 ppi gut geworden sind“. |
Zitat:
"Deine Bilder hatten nicht 72 ppi. Sie hätten 72 ppi gehabt"? :nixweiss: |
Ist doch logisch Zeus.
Bei der Größe wären die dpi logischerweise reduziert worden auf 72dpi. dpi/ppi hängen von der Größe des Anzeigemediums ab. |
ppi sind abhängig von der Größe zu sehen, ansonsten macht die Angabe keinen Sinn. Das ist eine REALTIVE Größe, keine Absolute. Und da die Anzahl Pixel absolut ist (im Beispiel sind es wie geschrieben 5760 x 3840 Pixel), kommst du bei einer Ausgabegröße von ca. 2 Meter Breite auf 72 ppi. Bei den 13 x 18 cm liegst du aber eben wie stefu schrieb bei ca. 700 ppi.
Die TE wunderte sich, dass ihre Bilder „trotz der 72 ppi“ so gut geworden sind, die Fotobude wollte mindestens 300 haben. Sie hat wahrscheinlich meinen Post hier http://www.photoshop-cafe.de/forum/s...4&postcount=15 nicht gelesen. Nur in Abhängigkeit von der Größe macht wie gesagt eine ppi-Angabe überhaupt irgendeinen Sinn. |
Und wenn wir jetzt noch über den Betrachtungsabstand sprechen und dadurch auch über gute Ergebnisse bei sogar nur 15 dpi haben wir den Thread ordentlich beackert :D
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Öhm – das lass mal. Wie verwirren die TE hier schon genug. Sie braucht „normalgroße“ Papierbilder und das soll erstmal reichen.
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Ansonsten helfen auch solche Pixelrechner weiter:
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Zitat:
Man kann unter "Maßeinheit" Bildschirmauflösung (PPI) und Druckauflösung einstellen. ![]() |
Ich glaube in dem Dialog niemand reingehen und etwas verändern, der am Anfang steht.
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[off-topic] Zeus, lies bitte meine PN. [/off-topic]
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Zitat:
Ich glaube nicht, dass Adobe irgendwas umsonst gemacht hat. Die Einstellungen Pixel eignen sich besonders gut, wenn man Bilder für Einsatz von Bildschirmpräsentationen, Internet und CD-ROMs am Monitor produziert. Wenn man Bilder für Druckvorstufe bearbeitet, eignen sich Zentimeter- und Millimetermaßeinheiten. Wo kannst du noch Bildschirmauflösung (PPI) einstellen? |
Klar, sind die Einstellungen ALLE Sinnvoll.
Doch als Anfänger geht man nicht hin und ändert Dinge, von denen man (noch) nichts versteht. Insofern können solche Sachen eher verwirren, als Klärung bringen. |
Zitat:
Ob es nun überflüssig ist, dass man die Werte dort voreinstellen kann, mag dahingestellt bleiben. Die einzig halbwegs sinnvolle Einheit ist die Unterscheidung zwischen klassischem Punkt und modernem Punkt, wobei auch das eigentlich schon längst Geschichte ist. Ich möchte mal behaupten NIEMAND rechnet heute noch in den alten Maßen. Fournier, Didot und Pica sind nicht nur mausetot, sondern auch out. |
Ich denke, dass das wahrscheinlich für jemanden, der nicht täglich damit arbeitet schwer zu verstehen ist...
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