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Absolut richtig, dudlhofer. :ok:
"Nachts sind alle Katzen grau." Ach da gibt es noch etliche Dinge, die da rein fließen. Doch so lässt sich in den meisten Fällen gut arbeiten. Da die Farbwahrnehmung bei wenig Licht getrübt ist, ist eine kühlere Farbstimmung oft - nicht immer - passend. Im Sommer haben wir z. B. oft blau drinnen, im Winter eher schwarze und graue Töne. Ich z. B. habe immer blau drin, welches dann entsättigt wird bei Bedarf. Allerdings orientiere ich mich auch selten exakt an der Realität sondern an der Stimmung. Danke Waltraud. |
Ein Aha-Effekt war's für mich, als ich in der Anleitung von Dirk Metzmacher gelesen habe, dass man den Kontrast des Bildes verringern soll. :idee:
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Ach, Ugge. Du bist süß. *knuddel.
Hast Du schon mal die Augen aufgehabt in der Dunkelheit? Wie viel Kontrast hast Du wahrgenommen im Schummerlicht? *zwinker. Das meiste an "nicht wissen" diesbezüglich ist nur der mangelnden Aufmerksamkeit im Alltag geschuldet ;) |
Nee, nee, du, ich bin kein Zuckerpüppchen. :bleh: Manchmal geht's einfach nur darum, dass man zwar merkt, dass irgendetwas nicht stimmig ist, aber nicht den Finger drauf legen kann, an welchem Detail es nun eigentlich liegt. Wenn man dann aber einen entsprechenden Hinweis liest, weiß man: DAS war's. Je mehr man sich mit dem Thema Composing befasst, desto mehr fängt man automatisch an im Alltag auf solche Details zu achten, so geht's zumindest mir. Farbtöne, Perspektiven und dergleichen. Oder Schatten. Das nächste Problem ist dann, das auch mit Photoshop & Co. umsetzen zu können. Das ist nochmal eine Sache für sich. :rolleyes: |
Leider ist dem so.
Bei mir ist es oft so, dass ich betriebsblind bin. Und oft denke ich zu kompliziert und um zig Ecken, wobei es so simpel ist. Ich bin oftmals "verkopft", wie es eine Freundin nennt. Lach. |
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