Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen.
Heinz hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz
vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: "Sag mal Heinz, Dein Vogel hat ja weder Beine
noch Schwanz! Warum jenes?"
Da fängt der Kleine zu heulen an: "Als ich meine Mama fragte, wo
man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt.
Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen..."

Ich stell auch mal einen ein:

Der Starverkäufer
In Wien auf der Mariahüferstraße gibt es ein großes Sportgeschäft, in dem es fast
alles gibt, was des Sportlers Herz höher schlagen lässt. Nur der Geschäftsinhaber ist
wegen seiner unerwarteten Kontrollgänge gefürchtet.
Am letzten Samstag, kurz vor Geschäftsschluss lag er wieder einmal hinter einem
Ständer mit Taucheranzügen auf der Lauer und versuchte das Gespräch seines
neuen Verkäufers und einem jungen Mann zu belauschen.
„Jetzt stellen sie sich einmal vor," hörte er seinen Verkäufer sagen, „ es ist Sonntag
morgen, die Sonne scheint, die Vogerln zwitschern und sie haben diese wunderbare
Angelrute mit den Ködern für Hecht, Karpfen, Forelle und Aal dabei. Wollen sie jetzt
wirklich den ganzen Sonntag am Ufer stehen bleiben und angeln?
Wäre es nicht viel, viel schöner, sie hätten ein kleines Booterl und könnten damit
mitten auf den See fahren und dort angeln? Dort sind die Hechte ja viel, viel größer!"
„Ja da haben sie natürlich recht!" hörte der Chef den jungen Kunden sagen - „So ein
Boot will ich unbedingt dazu haben!"
„Und jetzt stellen sie sich einmal vor, es ist Sonntagmorgen, die Sonne scheint, die
Vogerln zwitschern und sie haben diese wunderbare Angel mit den Ködern für
Hecht, Karpfen, Forelle und Aal und das neue Booterl. Wollen Sie wirklich die ganze Zeit rudern?
War es nicht viel, viel schöner sie nehmen noch einen sagenhaften Hondamotor mit 20 PS dazu. Das wäre doch eine feine Sache?"
„Wo sie recht haben, haben sie recht, ich mag rudern wirklich nicht," sagte der
Kunde gerade als der Chef mitsamt dem Ständer vor lauter Neugier immer näher
rückte.
„Jetzt stellen sie sich vor, es ist Sonntagmorgen die Sonne scheint, die Vogerln
zwitschern, sie haben diese wunderbare Angelrute mit den Ködern für Hecht,
Karpfen, Forelle und Aal, das neue Booterl und den sagenhaften Hondamotor,
wollen sie das alles vielleicht am Rücken zum See schleppen? Da wäre es doch
wirklich fein, wenn sie ein neues Wohnmobil dazu nehmen würden.
Die haben jetztalle schon hinten eine klappbare Aufhängevorrichtung, wo man ein Booterl mit Motor befestigen kann.
Da können sie am Sonntagmorgen, wenn sie Sonne scheint und die Vogerln
zwitschern an den See fahren, im Wohnmobil frühstücken, gemütlich das neue
Booterl mit dem sagenhaften Motor nehmen und mitten auf den See fahren, die
wunderbare..."
„Ja, ja, ja einverstanden, ich nehme die Angel, die Köder, das Boot, den Motor und
das Wohnmobil!"
Mit gezückter Kreditkarte und glücklich strahlend verschwand der Kunde samt dem
Verkäufer in Richtung Kasse.
Kaum hatte der Kunde das Geschäft verlassen, schnappte sich der Chef seinen
jungen Verkäufer, klopfte ihm auf die Schulter und meinte grinsend, „Super junger
Mann, ich habe ja leider den Anfang von ihrem Verkaufsgespräch nicht gehört.
Wollte der Kunde wirklich nur eine Angel?"
„Angel? Aber nein, der wollte ein Packerl Kondome. Die führen wir aber leider nicht,
da hab ich ihn gefragt „Was wollen sie denn jetzt morgen mit dem verpatzten
Sonntag anfangen - kaufen sie sich doch eine Angel!"

Ein praktisches Beispiel dafür, wie die menschliche
Psyche funktioniert???
Es wurde analysiert, was das folgende Bild für gewisse Personengruppen darstellt :



 Für juge Männer ist es ein schöner Po.

 Nur die schärferen Beobachter behaupten, dass
es die typische Art einer Frau sei die Straße zu überqueren

 Echte Kenner sehen den String-Tanga.

Ältere Männer erkennen eine ansehliche Frau
mit einem ordentlichen Hinterteil, die die Straße überquert.

 Die Versauten stellen sich die Frau nackt vor.

Die Klugen denken über den Esprit des Fotos nach und dass man es der
Menschheit nicht vorenthalten darf.

Die eine Hälfte aller Frauen sieht hier eine Frau, die
ihre Wohnung nicht derart bekleidet verlassen sollte.

 Die andere Hälfte fragt sich, wo man ein solches Outfit kaufen kann.

 Die reiferen Frauen stellen sich die Frau mit 50 vor….

 Und schließlich sehen Kinder, Neugierige und die Frigiden, dass ein
HUND das TAXI lenkt !!!!!!!.......

 Mach dir nicht draus, ich hab’s auch nicht bemerkt !

Dann bin ich ein versauter, älterer, Kenner! :emo_biggr

Hallo Niko, dann sind wir schon zwei dieser Sorte :)

:rofl: Ich auch nicht!

Der Psychoanalyse nach gehöre ich scheinbar zur Personengruppe älterer Männer.... :rotfl:

Und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte !
Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte:
"Icke hab nen Wahnsinns Dialekt, Wa?!"
Der Hanseate sagte:
"Moin Dialekt ist dufte, Ne!"
Der Kölner sagte:
"Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval !"
Der Hesse sagte:
"Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!"
Der Sachse sagte:
"Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse !"
Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig.
Da wurden der Bayer und der Österreicher traurig......
Irgendwann sagte dann Gott:
"Scheiss di ned o, dann redst hoid wia I !!!"

Ich weigere mich zu glauben, dass Gott tatsächlich bayrisch spricht...bzw. die Bayern so sprechen wie Gott. Außerdem, wie wir in Docma gelernt haben, ist Gott eine Frau und spricht eigentlich gar nicht. Sie kommuniziert eher mit Lauten und Gesten. :D

Garion, es wurden von sehr vielen Frauen Bedenken geäußert, als von einigen Zweiflern das Gerücht in Umlauf gebracht wurde, ER sein vielleicht doch eine Frau. (aber das kann ich hier nicht schreibe. Ist leider nicht Jugendfrei).
Aber selbst wenn ER eine SIE sein sollte. Warum sollte SIE nicht bayerisch sprechen, wenn SIE sogar Leute aus zB. Osnabrück und Umgebung zu verstehen scheint?
:tease:

Rache ist süß …

Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift
er einen toten Frosch hinter sich her.
Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin:
„Ich will mit einem deiner Mädchen
Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.“
Daraufhin fragt die Frau:
„Welches Mädchen willst du den? - suche dir eines aus.“
Da sagt der Kleine:
„Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechts-Krankheit.“
Die Bordell-Mutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat
ziemlich viel Geld bei sich und so gibt sie schließlich nach:
„Dann musst du's mit Sandy tun.“
Der Junge eilt aufs Zimmer zu Sandy, wo er Sex mit ihr hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg, er schleift noch immer den Frosch hinter sich her.
Da kann die Bordell-Chefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen:
„Weshalb wolltest du ein Mädchen mit einer so schlimmen Geschlechts- Krankheit?“
Darauf antwortet der Junge:
„Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der
Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex
mit mir haben wollen.
Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir.
Wenn mein Vater, ich kenne ihn, sie heute Abend nach Hause bringt, wird
er sie im Auto auf dem Rücksitz sicher vö***n.
Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen.“
Der Kleine weiter:
„Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milch-Mann auf
der Kuchen-Tafel schnackseln...
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat!“