blindguard
24.04.20, 11:37
ich hab da jetzt inzwischen leider einige viele Fragen oder (für mich) unverständliche Sachverhalte angehäuft, für die ich bisher leider keine Antworten oder Lösungen habe.
Wir wissen inzwischen, dass das Virus in jedem Bundesland an anderen Stellen zuschlägt, das alleine ist schon echt fies von diesem wirklich trickreichen Virus.
Bundeseinheitlich aber speziell in der Gastronomie, in Kirchen, Parks, Zoos und Tierparks und in Geschäften mit mehr als 800qm Verkaufsfläche und vor allem auf Spielplätzen scheint das Virus ja immerhin beherrschbar zu sein, so lange man sie komplett schließt.
Ich kann das Virus durch das Verwenden eines EInkaufswagens daran hindern mich am Eingang sowie an der Kasse eines Supermartktes oder Baumarktes zu infizieren. Außerdem ist das Virus nur nach vorne oder hinten aktiv, denn seitlich ist es nicht notwendig Abstand zu halten.
Theoretisch kann ich mich doch dann durch seitliches Fortbewegen schützen.
Da in der Gastronomie keine Einkaufswagen vorhanden sind, bin ich natürlich, trotz Einzeltischen mit ausreichendem Abstand, dem Virus schutzlos ausgeliefert.
Selbst wenn ich die Anzahl der Menschen und deren Abstand zueinander regeln würde, scheint das Virus in diesem Bereichen scheinbar besonders aktiv und aggressiv. Aber wenn ich die Regeln aus Bau- und Supermarkt berücksichtige schützt mich doch seitliches Bestellen oder "an-den-Tisch-bringen".
Bei Fußballspielen (zumindest für die millionenschweren Profis), die aktuell ja wieder diskutiert werden scheint die Ansteckungsgefahr zurückzugehen, auf Kinderspielplätzen, auf denen die Spielgeräte sowieso viel weiter auseinanderstehen als die Spieler bei einem Fußballspiel gibt es aber scheinbar keine Möglichkeit das böse Virus daran zu hindern unsere Kinder zu befallen.
Das ist natürlich sehr schade für unsere Kinder, aber Fußball ist zum Glück sowieso viel wichtiger als die Kinder.
Vielleicht gehen den öffentlich rechtlichen zwangsgeldfinanzierten Sendern aber auch nur die Wiederholungen aus und es braucht dringend eine überteuerte Live-Übertragung eines Geisterspieles, um „DAS VOLK“ bei Laune zu halten.
Während viele Kleinunternehmer und auch Mittelständler (Branchenunabhängig) ums Überleben kämpfen und viele noch immer keine (sowieso unzureichende) Soforthilfe oder gar einen Kredit erhalten haben, bekommen Firmen, die zu Anfang der Krise angekündigt haben keine Miete mehr zu Zahlen für Geschäftsräume und im Vorjahr Milliardengewinne eingefahren haben kurzfristig Milliardenkredite. Ein Automobilkonzern erwartet sogar Förderprämien der Bundesregierung um nicht an den Dividenden Aktionäre oder Managerboni sparen zu müssen. Aber es ist klar, Anleger und Manager wollen natürlich auf keinen Fall Verzicht üben müssen, während der kleine Mann dies ja aus Gewohnheit schon für selbstverständlich erachtet.
Zum Glück werden diese armen Firmen mit dem Kurzarbeitergeld unterstützt, das dem Arbeiter wenigstens noch einen Teil seines Lebensunterhaltes sichert. Wie gut dass es das gibt, nicht auszudenken, wenn Manager oder Aktionäre, Banken oder Versicherungen auf Boni und überzogene Managergehälter verzichten müssten. Der kleine Mann der schafft das und kauft sich sogar noch eine nutzlose Maske vom Restgeld.
Zoos, Tierparks oder Parks - sogar Parkbänke scheinen das Virus geradezu anzuziehen, während man in Parks zumindest auf den engen Straßen beim aneinander vorbeilaufen auf noch nicht mal zwei Meter breiten Wegen sicher vor Ansteckung ist, ist die Ansteckungsgefahr innerhalb der Parks oder Flußauen extrem hoch, trotz der Möglichkeit wirklich viele Meter Abstand zueinander zu halten. In Zoos oder Tierparks ist nachvollziehbar, dass natürlich alle aktuell dort befindlichen Besucher ohne Wahrung des Sicherheitsabstandes immer vor dem gleichen Fenster gerade die Tiere begaffen würden, da hätte das Virus, da ja auch alle sicher die Nase an die Scheibe pressen, leichtes Spiel, reihenweise Krankenhäuser zu füllen.
Eisdielen sind im übrigen ein wahrer Virusherd, aber wenn man das Eis abholt und beim weggehen durch die selbstgehäkelte Maske schleckt, ist das Virus auch so verwirrt, dass es eigentlich schon wieder ungefährlich ist.
Bei Sportvereinen, die sogar komplett Kontaktlos agieren könnten und auch den Mindestabstand problemlos einhalten könnten scheint der Virus auch rücksichtslos zuzuschlagen. Selbst Tischtennisspieler oder Sportschützen sind nicht vor diesem hinterhältigen Virus gefeit. Wichtig ist aber dass die großen Vereine der Bundesliga wieder spielen können, denn ganz Deutschland braucht nichts sehnlicher als Fußball, bei dem sich dann Millionäre unmotiviert den Ball zuspielen.
Tja, und da ich jetzt so viel geschrieben habe, weiß ich gar nicht mehr womit ich angefangen habe, aber vielleicht kann mir ja der ein oder andere schon mal Antworten auf die beschriebenen Sachverhalte geben, der Rest fällt mir sicher wieder ein.
Manchmal braucht es eine Pause um zu sehen, was fehlt. Natürlich ging neben der Erkenntnis, das der Virus 50 Meter von Eisdielen oder Imbissbuden zumindest für das Eis, Brathähnchen, Pommes oder die Currywurst nicht mehr ansteckend zu sein scheint. Wir sollten also neben einem Zollstock für Vorne und Hinten - wir haben ja festgestellt, dass das Virus seitlich nicht aktiv ist - auch noch ein entsprechend langes Metermaß mitführen, um die Entfernung zur Verkaufstheke korrekt hinter uns zu bringen.
Was in meinen gestrigen Aufzeichnungen fehlte, waren allerdings noch die Kultur und Kunstschaffenden. Glücklicherweise sind die Deutschen bereits länger nicht mehr das Volk der Dichter und Denker (vor allem letzteres lässt stark zu wünschen übrig), Kunst und Kultur werden schon lange durchaus Stiefmütterlich behandelt, so ist es natürlich nachvollziehbar, dass Museen in denen täglich sicherlich Millionen Menschen ein und ausgehen, ein strategisches Ziel für das Virus darstellen. Auch ist es Theatern und Lichtspielhäusern nicht möglich, in den während der Vorstellung abgedunkelten Räumen, in denen man ja nur jede zweite Reihe mit einem Viertel der sonst üblichen Besucher füllen könnte, zu kontrollieren, ob sich nicht doch ein Paar zusammensetzt, das gar nicht in einer häuslichen Gemeinschaft wohnt.
Klar können auch Konzerte nicht stattfinden, aber im Gegensatz zu anderen Ländern sitzen wir eben in der Regel nicht bei Musikveranstaltungen, sondern stehen beieinander. Aber das ist ja nicht so schlimm, denn wer braucht schon echte Musiker wenn ich doch bei Streamingdiensten die ganze Welt der Musik genießen kann.
Kunstschaffende wie Maler oder Bildhauer - braucht’s die eigentlich noch oder kann das weg? -in einem Land, dass nur Autos und Fußball vergöttert? Zum Glück brauchen Autoren für ihre Bücher, die keiner mehr liest, sondern sich nach der Vertonung als Hörbuch zulegt, nur ein Homeoffice und sind daran ja schon Jahre gewöhnt.
Die digitalen Freunde der Kinder, die weder Schule, Kita, Sportverein noch Spielplatz besuchen dürfen, beginnen nun real zu werden. Sozial Distancing wird sich in den Köpfen festsetzen. All diejenigen, die das schon Jahre praktizieren und aus Ihren Zockerkellern nur zum Chips und Cola-Nachschub kurz an das Sonnenlicht kommen, haben uns schon lange einiges Voraus, denn die haben schon lange aus Menschen oder künstlicher KI einen Freundeskreis generiert, den sie weder kennen, noch jemals einem davon real die Hand schütteln müssen.
Und auch die Diskussion über Burkaverbote bekommt in der aktuellen Situation der MaskenPFLICHT eine ganz neue Facette. Wenn ich im Supermarkt von jemand mit Mund-Nasenschutz (kein Medizinprodukt) gegrüßt werde und ich den kennen sollte, das aber wegen der fehlenden Mund-Nasenpartie gar nicht erkennen kann, frage ich mich, ob die Moslems da schon Jahrelang alles gewußt haben.
Ja und zum Abschluss kommen ich nun noch zu den Alten und den Kranken in den Heimen und zu Hause, für die nun jeglicher Außenkontakt untersagt ist, die nur noch telefonisch Kontakt zu Freunden und Familien haben können. Die auf Ihrem Leidensweg noch Hoffnungsloser werden. Behinderte, Depressive, die körperliche Kontakte benötigen, aber nicht mehr bekommen. Aber das sind ja zum Glück nur kleine Randgruppen ohne Lobby, Hauptsache der Ball und die Autoindustrie rollen (mit staatlicher Unterstützung) bald wieder.
Ich höre hier nun auf, auch wenn mir noch so verdammt viel durch den Kopf geht, aber ich merke, das der Text, der lediglich humorvolle die aktuell absurde Situation behandeln sollte, zunehmen zynischer wird. Ich hoffe aber, dass ich Euch bis hierhin zumindest das ein oder andere Schmunzeln abgewinnen und vielleicht auch das ein oder andere zum NAchdenken geben konnte.
Als depressiv erkrankter Mensch bin ich froh, zumindest nicht alleine hier sitzen zu müssen, sondern jemanden bei mir zu haben, der mir hilft und mich unterstützt. Ich hoffe Euch allen geht es gut da draußen, passt auf Euch auf - und damit meine ich nicht das immer stärker um sich greifende Denunziantentum und den aggressiven Umgang mit Leuten die anders denken als aktuell verordnet. Und überlegt euch immer gut, was euch wirklich gefährdet. Oft ist es nämlich kein Virus.
Wir wissen inzwischen, dass das Virus in jedem Bundesland an anderen Stellen zuschlägt, das alleine ist schon echt fies von diesem wirklich trickreichen Virus.
Bundeseinheitlich aber speziell in der Gastronomie, in Kirchen, Parks, Zoos und Tierparks und in Geschäften mit mehr als 800qm Verkaufsfläche und vor allem auf Spielplätzen scheint das Virus ja immerhin beherrschbar zu sein, so lange man sie komplett schließt.
Ich kann das Virus durch das Verwenden eines EInkaufswagens daran hindern mich am Eingang sowie an der Kasse eines Supermartktes oder Baumarktes zu infizieren. Außerdem ist das Virus nur nach vorne oder hinten aktiv, denn seitlich ist es nicht notwendig Abstand zu halten.
Theoretisch kann ich mich doch dann durch seitliches Fortbewegen schützen.
Da in der Gastronomie keine Einkaufswagen vorhanden sind, bin ich natürlich, trotz Einzeltischen mit ausreichendem Abstand, dem Virus schutzlos ausgeliefert.
Selbst wenn ich die Anzahl der Menschen und deren Abstand zueinander regeln würde, scheint das Virus in diesem Bereichen scheinbar besonders aktiv und aggressiv. Aber wenn ich die Regeln aus Bau- und Supermarkt berücksichtige schützt mich doch seitliches Bestellen oder "an-den-Tisch-bringen".
Bei Fußballspielen (zumindest für die millionenschweren Profis), die aktuell ja wieder diskutiert werden scheint die Ansteckungsgefahr zurückzugehen, auf Kinderspielplätzen, auf denen die Spielgeräte sowieso viel weiter auseinanderstehen als die Spieler bei einem Fußballspiel gibt es aber scheinbar keine Möglichkeit das böse Virus daran zu hindern unsere Kinder zu befallen.
Das ist natürlich sehr schade für unsere Kinder, aber Fußball ist zum Glück sowieso viel wichtiger als die Kinder.
Vielleicht gehen den öffentlich rechtlichen zwangsgeldfinanzierten Sendern aber auch nur die Wiederholungen aus und es braucht dringend eine überteuerte Live-Übertragung eines Geisterspieles, um „DAS VOLK“ bei Laune zu halten.
Während viele Kleinunternehmer und auch Mittelständler (Branchenunabhängig) ums Überleben kämpfen und viele noch immer keine (sowieso unzureichende) Soforthilfe oder gar einen Kredit erhalten haben, bekommen Firmen, die zu Anfang der Krise angekündigt haben keine Miete mehr zu Zahlen für Geschäftsräume und im Vorjahr Milliardengewinne eingefahren haben kurzfristig Milliardenkredite. Ein Automobilkonzern erwartet sogar Förderprämien der Bundesregierung um nicht an den Dividenden Aktionäre oder Managerboni sparen zu müssen. Aber es ist klar, Anleger und Manager wollen natürlich auf keinen Fall Verzicht üben müssen, während der kleine Mann dies ja aus Gewohnheit schon für selbstverständlich erachtet.
Zum Glück werden diese armen Firmen mit dem Kurzarbeitergeld unterstützt, das dem Arbeiter wenigstens noch einen Teil seines Lebensunterhaltes sichert. Wie gut dass es das gibt, nicht auszudenken, wenn Manager oder Aktionäre, Banken oder Versicherungen auf Boni und überzogene Managergehälter verzichten müssten. Der kleine Mann der schafft das und kauft sich sogar noch eine nutzlose Maske vom Restgeld.
Zoos, Tierparks oder Parks - sogar Parkbänke scheinen das Virus geradezu anzuziehen, während man in Parks zumindest auf den engen Straßen beim aneinander vorbeilaufen auf noch nicht mal zwei Meter breiten Wegen sicher vor Ansteckung ist, ist die Ansteckungsgefahr innerhalb der Parks oder Flußauen extrem hoch, trotz der Möglichkeit wirklich viele Meter Abstand zueinander zu halten. In Zoos oder Tierparks ist nachvollziehbar, dass natürlich alle aktuell dort befindlichen Besucher ohne Wahrung des Sicherheitsabstandes immer vor dem gleichen Fenster gerade die Tiere begaffen würden, da hätte das Virus, da ja auch alle sicher die Nase an die Scheibe pressen, leichtes Spiel, reihenweise Krankenhäuser zu füllen.
Eisdielen sind im übrigen ein wahrer Virusherd, aber wenn man das Eis abholt und beim weggehen durch die selbstgehäkelte Maske schleckt, ist das Virus auch so verwirrt, dass es eigentlich schon wieder ungefährlich ist.
Bei Sportvereinen, die sogar komplett Kontaktlos agieren könnten und auch den Mindestabstand problemlos einhalten könnten scheint der Virus auch rücksichtslos zuzuschlagen. Selbst Tischtennisspieler oder Sportschützen sind nicht vor diesem hinterhältigen Virus gefeit. Wichtig ist aber dass die großen Vereine der Bundesliga wieder spielen können, denn ganz Deutschland braucht nichts sehnlicher als Fußball, bei dem sich dann Millionäre unmotiviert den Ball zuspielen.
Tja, und da ich jetzt so viel geschrieben habe, weiß ich gar nicht mehr womit ich angefangen habe, aber vielleicht kann mir ja der ein oder andere schon mal Antworten auf die beschriebenen Sachverhalte geben, der Rest fällt mir sicher wieder ein.
Manchmal braucht es eine Pause um zu sehen, was fehlt. Natürlich ging neben der Erkenntnis, das der Virus 50 Meter von Eisdielen oder Imbissbuden zumindest für das Eis, Brathähnchen, Pommes oder die Currywurst nicht mehr ansteckend zu sein scheint. Wir sollten also neben einem Zollstock für Vorne und Hinten - wir haben ja festgestellt, dass das Virus seitlich nicht aktiv ist - auch noch ein entsprechend langes Metermaß mitführen, um die Entfernung zur Verkaufstheke korrekt hinter uns zu bringen.
Was in meinen gestrigen Aufzeichnungen fehlte, waren allerdings noch die Kultur und Kunstschaffenden. Glücklicherweise sind die Deutschen bereits länger nicht mehr das Volk der Dichter und Denker (vor allem letzteres lässt stark zu wünschen übrig), Kunst und Kultur werden schon lange durchaus Stiefmütterlich behandelt, so ist es natürlich nachvollziehbar, dass Museen in denen täglich sicherlich Millionen Menschen ein und ausgehen, ein strategisches Ziel für das Virus darstellen. Auch ist es Theatern und Lichtspielhäusern nicht möglich, in den während der Vorstellung abgedunkelten Räumen, in denen man ja nur jede zweite Reihe mit einem Viertel der sonst üblichen Besucher füllen könnte, zu kontrollieren, ob sich nicht doch ein Paar zusammensetzt, das gar nicht in einer häuslichen Gemeinschaft wohnt.
Klar können auch Konzerte nicht stattfinden, aber im Gegensatz zu anderen Ländern sitzen wir eben in der Regel nicht bei Musikveranstaltungen, sondern stehen beieinander. Aber das ist ja nicht so schlimm, denn wer braucht schon echte Musiker wenn ich doch bei Streamingdiensten die ganze Welt der Musik genießen kann.
Kunstschaffende wie Maler oder Bildhauer - braucht’s die eigentlich noch oder kann das weg? -in einem Land, dass nur Autos und Fußball vergöttert? Zum Glück brauchen Autoren für ihre Bücher, die keiner mehr liest, sondern sich nach der Vertonung als Hörbuch zulegt, nur ein Homeoffice und sind daran ja schon Jahre gewöhnt.
Die digitalen Freunde der Kinder, die weder Schule, Kita, Sportverein noch Spielplatz besuchen dürfen, beginnen nun real zu werden. Sozial Distancing wird sich in den Köpfen festsetzen. All diejenigen, die das schon Jahre praktizieren und aus Ihren Zockerkellern nur zum Chips und Cola-Nachschub kurz an das Sonnenlicht kommen, haben uns schon lange einiges Voraus, denn die haben schon lange aus Menschen oder künstlicher KI einen Freundeskreis generiert, den sie weder kennen, noch jemals einem davon real die Hand schütteln müssen.
Und auch die Diskussion über Burkaverbote bekommt in der aktuellen Situation der MaskenPFLICHT eine ganz neue Facette. Wenn ich im Supermarkt von jemand mit Mund-Nasenschutz (kein Medizinprodukt) gegrüßt werde und ich den kennen sollte, das aber wegen der fehlenden Mund-Nasenpartie gar nicht erkennen kann, frage ich mich, ob die Moslems da schon Jahrelang alles gewußt haben.
Ja und zum Abschluss kommen ich nun noch zu den Alten und den Kranken in den Heimen und zu Hause, für die nun jeglicher Außenkontakt untersagt ist, die nur noch telefonisch Kontakt zu Freunden und Familien haben können. Die auf Ihrem Leidensweg noch Hoffnungsloser werden. Behinderte, Depressive, die körperliche Kontakte benötigen, aber nicht mehr bekommen. Aber das sind ja zum Glück nur kleine Randgruppen ohne Lobby, Hauptsache der Ball und die Autoindustrie rollen (mit staatlicher Unterstützung) bald wieder.
Ich höre hier nun auf, auch wenn mir noch so verdammt viel durch den Kopf geht, aber ich merke, das der Text, der lediglich humorvolle die aktuell absurde Situation behandeln sollte, zunehmen zynischer wird. Ich hoffe aber, dass ich Euch bis hierhin zumindest das ein oder andere Schmunzeln abgewinnen und vielleicht auch das ein oder andere zum NAchdenken geben konnte.
Als depressiv erkrankter Mensch bin ich froh, zumindest nicht alleine hier sitzen zu müssen, sondern jemanden bei mir zu haben, der mir hilft und mich unterstützt. Ich hoffe Euch allen geht es gut da draußen, passt auf Euch auf - und damit meine ich nicht das immer stärker um sich greifende Denunziantentum und den aggressiven Umgang mit Leuten die anders denken als aktuell verordnet. Und überlegt euch immer gut, was euch wirklich gefährdet. Oft ist es nämlich kein Virus.