blindguard
08.05.07, 13:34
die klinge
ich sitze hier und bin gefangen in gedanken
die klinge streichelt meine haut
fast zärtlich
wie einst du
hände, die mich heute nicht mehr berühren
lippen so zart - die mich nicht mehr küssen
kühl - der stahl auf meiner haut
kalt sind deine augen
lebendig und doch tot wenn du mich ansiehst
wehmut - wenn ich dich sehe und nicht berühren darf
tränen - warm und feucht
warm und rot ist die spur der klinge auf meiner haut
salz der tränen - salz im blut
geliebt - fühlte ich mich einst
doch das scheint vorbei
kein liebes wort - keine geste mehr
die zeigt
wie nah wir uns einst waren
tiefer - dringt die klinge in mein fleisch
schmerz durchdringt mich
doch nicht die klinge tut so weh
sie gibt mir das gefühl - ich lebe ... noch
gemeinsam wollten wir alle wege gehen
einsam gehen wir sie nun zu ende
ich liebe dich und möchte es dir zeigen
du zeigst es mir schon lange nicht mehr
emfindest du noch etwas
schmerz wenn die klinge weiter eindringt
wärme fühlte ich einst in deiner nähe
dringt nun aus mir heraus rot und unaufhaltsam
tiefer dringt die klinge
die erinnerung verblasst
alles löst sich auf ...
so vieles was ich dir noch sagen wollte
doch du hörst mir schon lange nicht mehr zu
der druck nimmt zu
langsam dingt die klinge tiefer
nähert sich der stelle
an der meine liebe zu dir gefangen ist
und setzt sie frei
kein zurück
zu tief steckt die klinge in meinem fleisch
hart, kalt und endgültig
wirst du heute mein herz verlassen
ich sitze hier und bin gefangen in gedanken
die klinge streichelt meine haut
fast zärtlich
wie einst du
hände, die mich heute nicht mehr berühren
lippen so zart - die mich nicht mehr küssen
kühl - der stahl auf meiner haut
kalt sind deine augen
lebendig und doch tot wenn du mich ansiehst
wehmut - wenn ich dich sehe und nicht berühren darf
tränen - warm und feucht
warm und rot ist die spur der klinge auf meiner haut
salz der tränen - salz im blut
geliebt - fühlte ich mich einst
doch das scheint vorbei
kein liebes wort - keine geste mehr
die zeigt
wie nah wir uns einst waren
tiefer - dringt die klinge in mein fleisch
schmerz durchdringt mich
doch nicht die klinge tut so weh
sie gibt mir das gefühl - ich lebe ... noch
gemeinsam wollten wir alle wege gehen
einsam gehen wir sie nun zu ende
ich liebe dich und möchte es dir zeigen
du zeigst es mir schon lange nicht mehr
emfindest du noch etwas
schmerz wenn die klinge weiter eindringt
wärme fühlte ich einst in deiner nähe
dringt nun aus mir heraus rot und unaufhaltsam
tiefer dringt die klinge
die erinnerung verblasst
alles löst sich auf ...
so vieles was ich dir noch sagen wollte
doch du hörst mir schon lange nicht mehr zu
der druck nimmt zu
langsam dingt die klinge tiefer
nähert sich der stelle
an der meine liebe zu dir gefangen ist
und setzt sie frei
kein zurück
zu tief steckt die klinge in meinem fleisch
hart, kalt und endgültig
wirst du heute mein herz verlassen