Vollständige Version anzeigen : Photoshop Weißen Hintergrund in Photoshop CS6 einfärben
Hallo,
habe eine Katze auf weißem Hintergrund fotografiert.
Jetzt würde ich gerne die weiße Hintergrundfarbe durch verschiedene, genau definierte Farben ersetzen. Da das Weiß nicht völlig gleich über das gesamte Bild ist (Toleranz ca. 4 bis 8), soll nur die Farbe geändert werden, aber die Helligkeitsunterschiede möglichst erhalten bleiben. Ansonsten würden Schattenwirkungen verloren gehen. Das Ergebnis soll natürlich wirken, nicht synthetisch.
Die Hintergrundfarben habe ich in den Farbfeldern gespeichert, um einen schnellen Zugriff zu erhalten. Kann sie auch als eigene Ebene anlegen.
Erschwerend ist, dass an der Grenze von Katze zu Hintergrund, Fellhaare und Schnurrhaare schwer frei zu stellen sind.
Kennt jemand eine "einfache" Lösung?
Danke!
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1491813485_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986_gruen_k.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1491813485_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986_gruen_k.jpg)
Ich würde nach Möglichkeit eine nondestruktive Methode bevorzugen.
Danke.
Das beste wäre: Katze freistellen, Hintergund (-bereiche) dahinter einziehen. Schatten von Katze ergänzen, bzw den Bereich extra noch mal auf ne Ebene und diese auf MULTIPLIZIEREN stellen (hinter Katze, aber vor Hintergrund).
Nondestruktiv geht das per Ebenenmasken. Wie man was freistellt kannst du hier gucken,
> http://www.photoshop-cafe.de/forum/showthread.php?t=23773
in CS6 sollte das aber eigentlich bei diesem Bild locker mit dem Schnellauswahlwerkzeug und anschließendem Maske verbessern sehr sauber werden.
PS: Sehr schöne Katze.
PPS: Sehr schönes Katzenbild.
Herzlichen Dank, virra.
Das Freistellen der Katzenhaare hat mich die letzten Nerven gekostet. Daher dachte ich, ich könnte ohne Freistellen auskommen.
Habe es mit verschiedenen Methoden versucht. Auswahl, Schnellauswahl, Farbauswahl. Fremdprogramme wie Remask, Cutout.
Erschwerend kommt dazu, dass ich aus einem Shooting rund 40 Bilder verwenden möchte und bei dieser Anzahl das Freistellen für mich zum Horrortrip wird.
Übrigens: Ich lese im Web unterschiedliche Angaben zur Kompatibilität von Photoshop CS6 zum aktuellen MAC OS X. Weißt du, bis zu welchem MAC OS X ich mit CS6 arbeiten kann? :fragen:
Ich arbeite mit Version 10.10.5, wage aber kein Upgrade, weil ich nicht auf PS CC wechseln möchte.
Danke.
ph_o_e_n_ix
12.04.17, 14:14
Wenn man - wie in deinem Fall - schon vorher weis, dass man die Bilder kommerziell auf einer Plattform vermarkten möchte und eine Freistellung benötigt, dann sollte man sich vorher entsprechendes Equpiment besorgen, wie z.B. Hensel freemask (https://hensel.eu/freemask/) (kann man auch zu leihen).
Das erspart unzählige Stunden an Arbeit und Nerven...
Warum sich das Leben unnötig schwer machen?
Man munkelt, dass CS6 mit El Capitan teilweise funktionieren soll. Besser wäre ein OS drunter. Für Retina ist es definitiv nicht angepasst … da haste Mäusekino.
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Das Freistellen der Katzenhaare hat mich die letzten Nerven gekostet. Daher dachte ich, ich könnte ohne Freistellen auskommen.
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Erschwerend kommt dazu, dass ich aus einem Shooting rund 40 Bilder verwenden möchte und bei dieser Anzahl das Freistellen für mich zum Horrortrip wird.
Also ich hab ja nur die Briefmarke gehabt, aber hier mal ein 2 Minuten-Ergebnis:
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1492031710_1491813485_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986_gruen_k.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492031710_1491813485_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986_gruen_k.jpg)
Hier die Ebenen:
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492031737_Bildschirmfoto_2017-04-12_um_23.13.53.JPG (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492031737_Bildschirmfoto_2017-04-12_um_23.13.53.JPG)
Bei Vollauflösung sollte das mit ca. 7 Minuten pro Stück ne ordentliche Arbeit ergeben …
Wenn du magst, kannste ja mal ein HighRes posten, dann kann man zeigen, was machbar ist …
Oder du zeigst mal eines deiner Werke, dann kann man Verbesserungen im Workflow empfehlen.
Gut wäre auch zu wissen, wie gut das Ergebnis werden muss/wofür du es verwenden willst.
@ph_o_e_n_ix: Ich halte nicht viel von den ganzen Zaubertools. Ich habe bei jedem, das ich mir bislang angesehen habe festgestellt, dass es auch keine besseren Ergebnisse/schneller gute Ergebnisse als PS liefert.
Danke virra. Du hast es echt drauf. :ok: Beiliegend eine höher auflösende Fassung. Kannst du im Ergebnis versuchsweise als HG Farbe die RGB Werte 41-73-53 einsetzen? Was bedeutet die unterste Ebene?
Ich glaube, du hast ein Tutorial zu diesem Thema geschrieben. Kann es aber nicht finden?
Das von @ph_o_e_n_ix erwähnte Tool taugt hier nichts, da es nur für statische Aufnahmen verwendet werden kann. Keinesfalls für bewegte Objekte.
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1492058420_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986-6k.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492058420_Katzen-Russisch-Blau-2017_14986-6k.jpg)
ph_o_e_n_ix
13.04.17, 08:53
@ph_o_e_n_ix: Ich halte nicht viel von den ganzen Zaubertools. Ich habe bei jedem, das ich mir bislang angesehen habe festgestellt, dass es auch keine besseren Ergebnisse/schneller gute Ergebnisse als PS liefert.
Freemask1000 ist kein Zaubertool (auf Softwarebasis), sondern macht zwei Aufnahmen eines Motives innerhalb von 1/1000sec.
Die erste Aufnahme ist das eigentliche Motiv, die zweite eine "Gegenlichtaufnahme". Letztere wird dann als Freisteller verwendet.
Das größte Problem beim gezeigten Bild ist nicht die Freistellung, sondern - wie man auch schön an deinem Beispiel sehen kann - der Umstand, dass das Fell überzeichnet ist und sich Lichtreflexe abzeichnen. Somit stimmt auch die Farbgebung auf einem andersfarbigen Hintergrund nicht mehr und müsste angepasst werden, wenn es einheitlich aussehen soll.
Ach SOWAS meinst du. Ja, das ist ne klasse Lösung, aber bei schon vorliegenden Bildern kommste damit ja auch nicht weiter, wäre also eher ne Investition in die Zukunft, wenn man sowas öfter braucht.
Ja, da gibts klasse Sachen, die auch mit lebenden Objekten klarkommen, obs aber für die Bewegungsabläufe einer spielenden Katze reicht?
Ich bin derzeit Brötchen verdienen, aber heute abend kann ich die Mietz mal bearbeiten. Die erwähnten Kanten kann man durchaus in den Griff bekommen, klar, macht das Arbeit, aber es geht. Ne noch bessere Auflösung wäre besser, aber die vorliegende tuts auch. Fragt sich nur, ob es am Ende ein Screen oder ein Druck und wenn ja in welcher Größe werden soll. Das definiert nämlich die mögliche Schlampigkeit beim Bearbeiten = investierte Zeit.
Die gewünschte Farbe ist ja mal verdammt dunkel, da wäre natürlich ein Foto auf dunklem Grund besser gewesen.Mit den Überstrahlungen muss man bissl tricksen.
https://www.youtube.com/watch?v=6_9-_Ozhxl0
Kamera darf nicht bewegt werden.
2 Kameras, 2 Objektive mit Festbrennweite, 4 Spezialstudioblitze, Stative, immens kostspieliger Aufbau. Unter 10.000 bis 15.000 EUR ist das sicher nicht zu machen.
2x D810, 2x Micro 2.8/105, 4x Hensel, Kamerasteuerung, usw. Und einen eigenen Saal für die Technik…
Und was macht die Katze in diesem Szenario?
Ohne Handarbeit kommst du bei diesem Foto aus meiner Sicht nicht weiter.
Ich habe auch mal gespielt und versucht das Kätzchen mit Hilfe der von virra angemerkten Multiplizierten Ebene und einer Kanalberechnung freizustellen:
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1492236135_Katze.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492236135_Katze.jpg)
Wichtig hierbei ist, dass Dir klar ist, dass Du etwas Handarbeit einsetzen musst.
Bei der Kanalfreistellung habe ich zunächst den Kanal ausgesucht, bei dem die Fläche des Kätzchens am dunkelsten war. Das war hier der Blaukanal.
Den angeklickt, habe ich per Berechnung multipliziert und damit eine Ausgangsposition erhalten, die nicht schlecht war.
Nun habe ich mit einem Pinsel das Innere der Katze schwarz gemalt. Zum Rand hin sollte der Übergang weich sein und vor allem nicht in die Haare gemalt werden.
Unten ist etwas mehr Arbeit nötig, da der Schatten "weggemalt" werden muss und die Füße ein wenig rekonstruiert. Da die Multiplizieren Ebene auch einen etwas weicheren Übergang in die Farbe erstellt, muss nicht zu ordentlich gearbeitet werden. Man müsste nun hier an ein paar Stellen in der aus dieser Kanalberechnung erstellten Ebenenmaske noch etwas optimieren und mit einem weichen Pinsel mit geringer Deckkraft nacharbeiten. Das würde ich dann machen, wenn ich das Kätzchen groß drucken wollen würde :)
Arbeitsaufwand mit etwas Übung ca. 10 Minuten...
Was Deine Frage mit CS6 angeht.
Ich habe schon auf einem Computer CS 5.5 wieder zum Laufen gebracht, auf dem Sierra installiert war. Ob damit dann alle Funktionen zu 100% klappen kann ich nicht sagen. Das Hauptproblem bei älteren PS Versionen mit Sierra (aber auch schon mit Yosemite) ist die nicht ganz vollständig installierte Java Version. Hier sollte man aber nicht die von Apple angebotene ranzige Version installieren, sondern die aktuellste und ein paar Anpassungen vornehmen:
Diese Beschreibung etwas angepasst auf die aktuellste Java Version hat bisher bei mir immer geklappt: https://oliverdowling.com.au/2014/03/28/java-se-8-on-mac-os-x/
LG
Heike
Naja, habs auch noch mal probiert, aber beid er gewünschten dunklen Farbe artet es schon in Arbeit aus, also ich hab nun 30 Min gebraucht und beim Katzenschatten geschlampert. Allerdings war die extrem hohe Komprimierung auch echt lästig, weil die Artefakte das wirklich saubere Freistellen echt erschweren. Ansonsten finde ich PS CS6 arbeitet da eindeutig besser und sauberer als CC, womit ich mich im Büro ärgern muss.
Hier also mal das JPG und die PSD zum ausforschen. Schöne Ostern!
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1492256680_Katze.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492256680_Katze.jpg)
https://www.file-upload.net/download-12440981/Katze.psd.html
Zum Download diesen!! Button einmal klicken (keinen der 100.000 anderen)
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492257042_Bildschirmfoto_2017-04-15_um_13.50.17.JPG (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1492257042_Bildschirmfoto_2017-04-15_um_13.50.17.JPG)
Wenn man mehrere Katz6en machen müsste, ginge es dann bei den weiteren schneller, weil das Testen nach den am wenigsten blöden Methode entfällt. Wichtig ist ne wirklich saubere hochauflösende Grundlage ohne Artefakte. Immernoch interessant wäre, wozu es mal genutzt werden soll, damit man weiß, was alles untern Tisch fallen kann. Denn besser geht immer.
Herzlichen Dank an Heike.
Bin aber in Unix und Java total unerfahren, traue mich hier daher nicht in mein Betriebssystem einzugreifen.
Besonderen Dank an virra.
Tut leid, ich hatte keine Ahnung, dass die Lösung derart ausartet. Ich wollte die Ergebnisse groß auf Poster ausdrucken, also so ca. 50x75cm. Gerne auch größer.
Derzeit arbeite ich mit ca. 15 verschiedenen Hintergrundfarben. Die kosten einiges an Geld, brauchen viel Platz (1,35x11m Rollen je ca. 5kg) und erlauben keine spätere Farbänderung. Außerdem strahlt die Hintergrundfarbe extrem auf das Fell der Tiere ab.
Wollte auch schon nach der BlueBox Methode arbeiten. Aber auch hier das Problem, dass die Hintergrundfarbe das Fell der Tiere einfärbt. Immerhin sitzt die Katze ja direkt auf dem Hintergrund drauf. Damit fällt diese Unterstützung zur Freistellung ebenfalls weg.
Die Aufnahmesituation ist die, dass ich kein Fotostudio habe. Das Set muss ich immer für das Shooting im Wohnzimmer neu aufbauen und die Ausleuchtung neu einmessen. Die eingeengten Platzverhältnisse erschweren die Ausleuchtung sehr. So kann ich keinen großen Abstand vom Tier zum Hintergrund einhalten. Und es sitzt - wie erwähnt - ja sogar direkt darauf.
Es ist auch sehr schwierig, einen schwarzen Hintergrund zu fotografieren, da er unter den beengten Verhältnissen immer Licht abbekommt. Karton (ja, auch Fotokarton von Tetenal) glänzt. Stoff (Bühnenmolton) ist in wenigen Minuten Shooting voller Katzenhaare, die im Blitzlicht enorm aufleuchten. Dazu krallt sich das Tier im Stoff gerne fest, was in der Folge auch zu Falten und Schattenwurf der Falten im Stoff führt. Und die Stoffstruktur ist im Bild nicht schön.
Bei farbigem Hintergrundkarton bekomme ich im Bild eine deutliche Struktur im an sich einfarbigen Material. Kann mir nicht erklären, woher das stammt. Durch die Nachbearbeitung wird der Effekt noch sehr verstärkt (Tonwertabrisse). Möglicherweise liegt die Ursache in einer doch nicht gleichförmigen Einfärbung, vielleicht sind das Papierfasern, die Aufheller ungleichmäßig enthalten, verstärkt durch das schräg einfallende Fotolicht.
Habe Tetenal angeschrieben (incl. Musterfotos), da im bei mir verwendeten Nahbereich der Effekt deutlich zu erkennen ist. Kommt nicht vom Sensor, sondern vom Karton. Das merkt man deutlich, wenn der Karton schräg liegt und die Tiefenschärfe knapp ist. Der Support versteht aber mein Problem überhaupt nicht.
Aus allen diesen Nöten kam bei mir die Idee, die Lösung in der Nachbearbeitung zu suchen...
Bin auf Reisen und kann deswegen nicht mit Bildbeispiel dienen, aber nimm dir mal die psd und deaktiviere die Ebenen, die für die kantenabdunklung sorgen und lege ne hellere farbe in den Hintergrund.
Das Problem bei dem Bild ist die überstrahlung ganz des extrem hellen Hintergrundes und das einziehen eines sehr dunklen hg. Phoenix hat das ja schon erwähnt. Willst du die Katze auf dunkel setzen, solltest du einen freisteller ablichten, der vor einem dunkleren Ton steht. Das geht durchaus auch auf weißem Karton oder auf Dull aluminium. Du musst mit dem Licht lenken. Zum freistellen reicht es ja, wenn die mietz sich trennt, ein Unterschied von über 2 blenden braucht man dafür nicht. So, wie es momentan aussieht, solltest du darüber nachdenken, ob nicht eine helle farbe besser wäre. Ein gewisser Wiedersehen vom Hintergrund auf das Motiv ist normal und muss bei Freistellern auch erfolgen, soll das Motiv nicht aufgeklebt aussehen.
Bin nächste Woche wieder zu Hause und kann dann gerne mal ein Beispiel machen.
Örps – da hab ich wohl was versprochen und dann vergessen …
Guggst du:
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1495538787_Katze.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1495538787_Katze.jpg)
https://www.file-upload.net/download-12513364/Katze.psd.html
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1495538943_2Katze.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1495538943_2Katze.jpg)
Im 2. JPG habe ich die Ebene, die die Katze einfärben entfernt. Dann haste zwar ne neutrale Katzenfarbe, aber homogener und glaubwürdiger wirkt die 1. Version.
Hallo virra,
Danke sehr.
Habe das PSD (Katze-2.psd) im Download gefunden. Die Variante 2 gefällt mir deutlich besser, da in der Variante 1 das Fell auch gefärbt wurde.
Offenbar kommt man um die mühevolle Freistellung nicht herum?
Nö, wenn du den Hintergrund austauschen willst, besonders, wenn du das Fell nicht beeinflussen willst, musst du freistellen. Aber mit CS6 ist das bei einer ordentlichen Trennung zum Hintergrund eigentlich nicht wirklich ne große Sache. Wenn du dir die PSD anschaust, wirst du feststellen, das der helle HG kaum aktive Ebenen benötigt, weil die Katzenfellkanten schon in einer passenden Helligkeit sind. Am besten ist, die Helligkeit bei der Aufnahme entspricht weitestgehend der später gewünschten Farbe, dann hast du nicht viel Arbeit. Bissl Übung braucht man natürlich, aber so ne Mietz vor nem ordentlichen HG hast in 10 min sauber ausgeschnibbelt.
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