Charly
05.02.16, 20:05
https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/thumb/1454695371_Laterne_Szene4_FIN.jpg (https://www.photoshop-cafe.de/bildupload/pics/sonst/1454695371_Laterne_Szene4_FIN.jpg)
In C4d gemodelt und gerendert. Signatur mit PS.
Ich habe die Phase der Anfangsnacht anscheinend hinter mir gelassen.
Obwohl ich vermutlich schlafe, erinnere ich mich an die Geschichte
des „TraumWeg“es. Neugier beflügelt meine im Kopf umherstehenden Dinge
und ich zweifle ob ich es schaffe den Traum fortzusetzen.
Also steige ich die Stufen in die vermeintliche Phantasiewelt weiter hinauf.
Zögerlich – ich weiß ja nicht, was mich in dem Traumland erwartet.
Die Stufen enden an einer Brücke und obwohl ich meine mich nicht besonders
angestrengt zu haben, komme ich nur mühsam weiter. Laternen welche im
Wind schwanken leuchten den Weg aus, welcher auf die Spitze eines Berges
zu führen scheint.
Ich will unbedingt die Spitze des Berges erreichen und bemerke zu meinem
Entsetzen, dass ich meinen Körper verlassen habe und neben mir den Weg
entlangwanke. Zweifelnd blicke ich mich an. Ich möchte unbedingt die
Laterne erreichen in welcher kein Licht brennt. Zwischenzeitlich kann ich
schon nicht mehr unterscheiden wer von uns beiden eigentlich ich bin.
Mein Traum fragt, warum den in nur einer der Laternen kein Licht brennt
und ob es klug ist, gerade dieses Licht anzuzünden.
Ich erwache und bin bei weitem nicht so erschöpft wie ich es in der
Traumwanderung war. Ich denke über die dunkle Laterne nach und
komme zu dem Schluss, dass es vielleicht gut war das Licht nicht anzuzünden.
Vielleicht war diese meine Zeit noch nicht so weit …
In C4d gemodelt und gerendert. Signatur mit PS.
Ich habe die Phase der Anfangsnacht anscheinend hinter mir gelassen.
Obwohl ich vermutlich schlafe, erinnere ich mich an die Geschichte
des „TraumWeg“es. Neugier beflügelt meine im Kopf umherstehenden Dinge
und ich zweifle ob ich es schaffe den Traum fortzusetzen.
Also steige ich die Stufen in die vermeintliche Phantasiewelt weiter hinauf.
Zögerlich – ich weiß ja nicht, was mich in dem Traumland erwartet.
Die Stufen enden an einer Brücke und obwohl ich meine mich nicht besonders
angestrengt zu haben, komme ich nur mühsam weiter. Laternen welche im
Wind schwanken leuchten den Weg aus, welcher auf die Spitze eines Berges
zu führen scheint.
Ich will unbedingt die Spitze des Berges erreichen und bemerke zu meinem
Entsetzen, dass ich meinen Körper verlassen habe und neben mir den Weg
entlangwanke. Zweifelnd blicke ich mich an. Ich möchte unbedingt die
Laterne erreichen in welcher kein Licht brennt. Zwischenzeitlich kann ich
schon nicht mehr unterscheiden wer von uns beiden eigentlich ich bin.
Mein Traum fragt, warum den in nur einer der Laternen kein Licht brennt
und ob es klug ist, gerade dieses Licht anzuzünden.
Ich erwache und bin bei weitem nicht so erschöpft wie ich es in der
Traumwanderung war. Ich denke über die dunkle Laterne nach und
komme zu dem Schluss, dass es vielleicht gut war das Licht nicht anzuzünden.
Vielleicht war diese meine Zeit noch nicht so weit …