blindguard
10.12.06, 21:24
meer
leise wankend
den weg nicht zu sehen
laufe weiter zum
meer, bleibe nicht stehen
ich denk an dich
würde gern bei dir sein
unter meinen schritten
knirscht jeder stein
der wind weht stark
bläst mir ins gesicht
ich weine leise
doch trocknet er die tränen nicht
ich liebe dich
doch es soll wohl nicht sein
mit dir zusammen
bin ich trotzdem allein
leisen schrittes
schreite ich durchs land
den weg zur klippe -
und nicht zum strand
wie gern hätte ich dir
adieu gesagt
doch allein beim gedanken daran
hat mir der mut versagt
du liegst im bett und schläfst
mein aufstehn unerkannt
im reich der träume
einem glücklichen land
ich denke nach
während ich so geh
laufe langsam vorwärts
- ob ich dich jemals noch seh'
dein letzter kuss
er brennt auf meinen lippen
obwohl er so kalt und abweisend war
nur noch ein kurzer weg bis zu den klippen
ich habe nie aufgehört
dich zu lieben
selbst wenn es schmerzte
bin ich bei dir geblieben
du hast mit mir gespielt
meine gefühle verlacht
hast dir aus meiner liebe
einen spaß gemacht
ich wollte bei dir sein
deine nähe spüren
dir alles geben
doch dich auch berühren
man kann das meer nicht sehen
so dunkel die nacht
man hört das tosen der brandung
meine liebe hast du verlacht
du hast mich benutzt
wie einen gegenstand
ich habe alles mitgemacht
es zu spät erkannt
ich versuchte mein bestes
habe oftmals versagt
doch wenn ich dich brauchte
hast du nichts gesagt
ich steh auf dem felsen
hoch über dem meer
es ist stockfinstere nacht
kein mond leuchtet mir mehr
hier steh ich nun
und denke an dich
sehe schöne momente der vergangenheit
nur eine zukunft seh ich nicht
ein stein - er bricht
nimmt mir die entscheidung ab
der weg ist nicht weit -
ins nasse grab
so geb ich dich frei
und behalte dich doch
tief in meinem herzen
liebe ich dich noch
© VL 2006
vorläufige endfassung.
meinungen, kritik, lob und tadel sind erwünscht und gerne gesehen ;)
leise wankend
den weg nicht zu sehen
laufe weiter zum
meer, bleibe nicht stehen
ich denk an dich
würde gern bei dir sein
unter meinen schritten
knirscht jeder stein
der wind weht stark
bläst mir ins gesicht
ich weine leise
doch trocknet er die tränen nicht
ich liebe dich
doch es soll wohl nicht sein
mit dir zusammen
bin ich trotzdem allein
leisen schrittes
schreite ich durchs land
den weg zur klippe -
und nicht zum strand
wie gern hätte ich dir
adieu gesagt
doch allein beim gedanken daran
hat mir der mut versagt
du liegst im bett und schläfst
mein aufstehn unerkannt
im reich der träume
einem glücklichen land
ich denke nach
während ich so geh
laufe langsam vorwärts
- ob ich dich jemals noch seh'
dein letzter kuss
er brennt auf meinen lippen
obwohl er so kalt und abweisend war
nur noch ein kurzer weg bis zu den klippen
ich habe nie aufgehört
dich zu lieben
selbst wenn es schmerzte
bin ich bei dir geblieben
du hast mit mir gespielt
meine gefühle verlacht
hast dir aus meiner liebe
einen spaß gemacht
ich wollte bei dir sein
deine nähe spüren
dir alles geben
doch dich auch berühren
man kann das meer nicht sehen
so dunkel die nacht
man hört das tosen der brandung
meine liebe hast du verlacht
du hast mich benutzt
wie einen gegenstand
ich habe alles mitgemacht
es zu spät erkannt
ich versuchte mein bestes
habe oftmals versagt
doch wenn ich dich brauchte
hast du nichts gesagt
ich steh auf dem felsen
hoch über dem meer
es ist stockfinstere nacht
kein mond leuchtet mir mehr
hier steh ich nun
und denke an dich
sehe schöne momente der vergangenheit
nur eine zukunft seh ich nicht
ein stein - er bricht
nimmt mir die entscheidung ab
der weg ist nicht weit -
ins nasse grab
so geb ich dich frei
und behalte dich doch
tief in meinem herzen
liebe ich dich noch
© VL 2006
vorläufige endfassung.
meinungen, kritik, lob und tadel sind erwünscht und gerne gesehen ;)