Azzurri
21.11.06, 23:03
Ein Brite ist wegen Diebstahl und Betrug schuldig gesprochen worden, nachdem er einen Mp3-Player genutzt hatte, um Geldautomaten zu hacken. Insgesamt soll der 41-Jährige so fast 300 000 Euro ergaunert und ausgegeben haben.
Der Mann steckte seinen Mp3-Player an die Anschlüsse freistehender Geldautomaten und konnte so die PIN-Codes und andere Daten von Geldkarten ausspionieren. Diese überspielte er dann auf beschreibbare Chipkarten und konnte damit frei Geld abheben.
Mit Hilfe des Mp3-Players konnte der Mann aus Manchester die Telefonleitung abhören und mitschneiden, die den jeweiligen Geldautomaten mit der Bankzentrale verbindet. Die Aufzeichnung war nur möglich, weil es sich um frei stehende Automaten handelte. Bei Geräten, die in Wände eingelassen sind, sind die Anschlüsse nicht zugänglich.
Die Polizei konnte den Mann nur zufällig festnehmen, weil er in London an einer ungeeigneten Stelle mit seinem Auto gewendet hatte. Als sie dabei auf eine der speziellen Chipkarten stießen, wurde seine Wohnung durchsucht, wobei man weitere Beweise finden konnte. Der Mann muss jetzt zwei Jahre und acht Monate hinter Gitter.
Quelle: http://winfuture.de/news,28578.html
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Sachen gibs :emo_biggr
Der Mann steckte seinen Mp3-Player an die Anschlüsse freistehender Geldautomaten und konnte so die PIN-Codes und andere Daten von Geldkarten ausspionieren. Diese überspielte er dann auf beschreibbare Chipkarten und konnte damit frei Geld abheben.
Mit Hilfe des Mp3-Players konnte der Mann aus Manchester die Telefonleitung abhören und mitschneiden, die den jeweiligen Geldautomaten mit der Bankzentrale verbindet. Die Aufzeichnung war nur möglich, weil es sich um frei stehende Automaten handelte. Bei Geräten, die in Wände eingelassen sind, sind die Anschlüsse nicht zugänglich.
Die Polizei konnte den Mann nur zufällig festnehmen, weil er in London an einer ungeeigneten Stelle mit seinem Auto gewendet hatte. Als sie dabei auf eine der speziellen Chipkarten stießen, wurde seine Wohnung durchsucht, wobei man weitere Beweise finden konnte. Der Mann muss jetzt zwei Jahre und acht Monate hinter Gitter.
Quelle: http://winfuture.de/news,28578.html
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