Vollständige Version anzeigen : Photoshop Mac oder Windows
Maggiolone
20.08.15, 16:29
Hallo, ich arbeite zur Zeit (Hobby) mit Photoshop CS5 auf einem alten Windows-Rechner. Jetzt möchte ich mir ein neuen PC kaufen und mir dann eventuel die CC-Version besorgen. Das Problem: Ich kann mich nicht zwischen Windos oder Mac entscheiden. Kann mir jemand sagen, ob es eine vernünftige Windowsalternative zum Mac gibt? Wenn ja, was sollte der PC alles können bzw. haben?
Ich hoffe, dass die Frage nicht zu dumm ist und würde mich sehr über Tipps freuen.
Für mich gibt es nix über Linux.
Doch da gibt es leider kein Adobe Programm für.
Also dann bleibt für mich nur Windows.
Hier ist das Preis-/Leistungsverhältnis optimal.
Apple kommt mir aufgrund der Firmenpolitik und Kompatibilität in vieler Hinsicht nicht ins Haus. Doch das werden viele hier total anders sehen.
Über die Zeit hab ich mich vom System-PC User zum Selberschrauber entwickelt. Die Möglichkeit, Komponenten nach Wahl zu verwenden, würde ich nicht missen wollen...
Gäbe es triftige Gründe, das Betriebssystem zu wechseln?
Es gab wohl mal eine Phase, als der Mac für Medienschaffende der heilige Gral war, aber Windows hat mit der Leistungsfähigkeit in der Hinsicht längst aufgeholt...
Stimme Dir voll zu.
Ich bastel mir meine PC seit 1993 selbst zusammen und finde gerade das bei Windows Systemen so toll. Zudem eine irre gute Kompatibilität und qualitativ schwirren PC seit Jahren oben mit.
Wenn es keinen triftigen Grund gibt, macht ein Wechsel keinen Sinn.
Nota bene: Gäbe es Adobe Programme für Linux, würde ich wieder dahin wechseln.
Ich würde, obwohl ich mit meinem aktuellen Mac ein wenig Pech hatte immer wieder Apple nehmen. Die sind üblicherweise leiser und nach vielen Jahren als Selbstschrauber und Windows-Nutzer muss ich gestehen, dass mir an Apple noch immer gefällt, dass das Betriebssystem und die Komponenten in den meisten Fällen sehr gut aufeinander abgestimmt sind.
Das macht Spaß und ich habe das Gefühl, dass ein Mac weniger Ausstattung braucht um zu schnurren, als ein Windows PC es damals konnte. Ich bin allerdings schon vor 4 Jahren umgestiegen und kenne die neuen Windows Versionen nicht.
Gruß
Heike
Dieses Thema grenzt schon an einen Glaubenskrieg! Grins!
Ich stelle mich eindeutig auf die Seite der Windows-Befürworter. Ich kenne das System von Beginn an, und ältere Semester- wie ich es bin - steigen nicht gerne auf Neues um.
Das Argument, dass Macs leiser sind, stimmt ganz bestimmt nicht, denn bei meinem Rechner hört man absolut nichts. Mein voriger war dagegen sehr laut, aber der war auch einige Jährchen alt, also total veraltet.
Ich schätze an Windows vor allem, dass auch Uraltprogramme aus DOS-Zeiten immer noch laufen. Auf ein Spiel aus diesen Zeit würde ich nur sehr ungern verzichten. Meine eigenen Programme (ich habe Lernprogramme für 10-14-Jährige gemacht) laufen hingegen nicht mehr, aber da ist nicht Windows schuld, sondern Borland. Da ich nicht mehr programmiere, und schon gar nicht für DOS, stört mich das nicht.
Also: Windows vor den Vorhang!
LG Waltraut
Ich sach ja ich bin schon vor einer Weile umgestiegen.
Bei uns war immer viel Krach da wegen der Lüfter, die nötig waren die CPU zu kühlen...
Wie auch immer ich würde mir keinen Windows Computer mehr kaufen aber ich bin nun mal ich :)
Krach liegt an der Hardware und nicht an Software oder einer Firma. Lach.
Mein "Schätzchen" ist nun knapp 1 1/2 Monate alt und schnurrt so still und heimlich vor sich hin, dass ich hin und wieder, liege ich mal auf der Couch, rübergucken muss, um mich zu vergewissern, dass er wirklich an ist. Und es handelt sich um einen popeligen Medion von der Stange. Meine Schrauber-Zeiten sind vorbei, wobei dies nichtsdestotrotz enorme Vorteile bietet, wie hier schon angesprochen.
BS - natürlich Windows und dann auch das 10er. Warum? Da gibt es wohl mehrere Gründe. Einer davon ist zweifelsohne, dass der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier ist. Seit Windows 3.1 arbeite ich damit. Und - Asche auf mein Haupt - ich hatte sogar mal Windows ME installiert. Vista hatte ich mir allerdings gespart. Ein weiterer Grund (für mich) ist, wie von stefu schon erwähnt, fehlende Software z.B. für Linux. Ich WILL PS und Punkt! *g Gimp ist da keine wirkliche Alternative, hatte es mal angetestet und nein, wir sind keine Freunde geworden. MS ist (und bleibt??) nun mal Platzhirsch, folglich gibt es dafür auch die meiste Software. Nicht dass es die für Linux und diverse Derivate nicht gäbe, und dann auch noch für lau, aba aba aba ...
Es mag ein "Glaubenskrieg" sein, aber so oft ich auch über Windoof schimpfe, ich bleib dann doch dabei. Wobei wir wieder beim Gewohnheitstier wären ...
… Windows hat mit der Leistungsfähigkeit in der Hinsicht längst aufgeholt...
Nicht jedoch in der Bedienbarkeit.
Wer selber nicht viel Ahnung von Systempflege bei Win hat, ist im allgemeinen mit einem Mac besser bedient, da hier das System pflegeleichter ist.
Wer rein gestalterisch tätig ist, freut sich auch heute noch über einen Mac, weil da das Farbmanagement konsequent umgesetzt wurde und viele Kleinigkeiten einfach praktischer sind. Mein Kollege jammert, dass sein Grafikrechner kein Mac ist, wenn er sieht, was mein (altes) System im Vergleich zu seinem leistet.
Macs haben allerdings alle eine eklig glänzend Scheibe vorm Monitor, welche schlichtweg ne Zumutung höherer Art ist. Aktuelle MAcs haben auch kein CD-ROm Laufwerk mehr. Und die Tastatur ist meines Wissens als Standard dieses Modell, mit welchem ich im Leben nicht arbeiten wollen würde:
https://tuxhausen.files.wordpress.com/2010/04/applewirelessalu1.jpg
Gut beim MAc ist, dass man sich darauf verlassen kann, dass alle Komponenten sauber zusammenspielen, während man bei guten PC-Systemen meist erstmal einen Fachmann braucht um die guten Komponenten zusammenzustellen.
Preislich ist ein Mac eigentlich auch nicht wirklich Teurer als eine vergleichbare PC-Kiste, wennste da alles zusammen hast, biste auch nicht soo billig dabei. Und dabei muss man nicht nur Tastatur Maus und Monitor einberechnen, sondern auch Lautsprecher, Kamera Schnittstellen und die Software.
Und ne Bang&Olufson kaufste auch nicht NUR, weil da geiler Sound raus kommt, also muss man ehrlicher Weise auch ein ansprechendes Äußeres in die PC-Rechnung mit einbeziehen.
Macs kennen keine Vieren. ich hab noch nie einen Vierenschutz laufen gehabt und brauch auch keinen.
Macs haben eine große Langlebigkeit, weil sie normalerweise mehrere Systemupdates vertragen ohne dass man die hardware tauschen muss und sie haben einen hohen Wiederverkaufswert – PCs dagegen haben eigentlich gar keinen.
… und dann darfste auch niemals vergessen:
https://www.youtube.com/watch?v=naCiN9Mn1hM
Macs kennen keine Vieren.
Aber Dreien und Fünfen kennen sie schon, oder?
:guw:
http://www.cosgan.de/images/midi/boese/c045.gif
In puncto Systempflege und Bedienbarkeit hat sich bei Windows in den Jahren sehr viel getan.
Letztlich sind die Möglichkeiten auch umfangreicher geworden als bei den verschlossenen Systemen, wie Apple sie anbietet.
Das die Systempflege leichter ist, halte ich für ein Gerücht.
Als ich angefangen habe, gab es MS-DOS 2.1. Ich musste mich einarbeiten und kam damit klar und schrieb meine Programme mangels Zugang zur Software selbst — von der Schreibmaschine bis hin zum Spiel.
Dann kam Windows (ich stieg bei 3.1 ein) und es erfolgte ein Umdenken. Damals als 15 jähriger Jugendlicher schrieb ich schon in einem Magazin davon, dass es eine Verschlechterung in puncto Effizienz darstellt und ich denke es dennoch den Markt dominieren wird.
(OS/2 fand ich damals schon wesentlich besser als Windows — konnte sich nur nicht durchsetzen).
Dann wurde die MS-DOS Ebene abgeschafft und es folgte wieder ein Umlernen.
Worauf ich hinaus will: Man muss sich immer in ein System einarbeiten. Und mittlerweile gelingt die Systempflege easy, komfortabel und auch Oma bekommt es spielend hin.
Klar, beim Apple sind die Komponenten fein abgestimmt. Was auf den ersten Blick schön klingt, ist jedoch marginal, da die Hersteller ihre Hardware von sich aus auf Windows abstimmen via Treibern, weil sie alles dafür tun, dass der Marktherrscher auch ihre Hardware nutzen kann.
Zudem ist es auch eine Einschränkung. Dann man ist auf entsprechende Hardware angewiesen, während bei einem Windows-PC nach Herzenslust und Geldbeutel zusammengebaut werden kann, was man benötigt.
Einen Fachmann braucht man bei Apple auch. Wenn etwas kaputt geht. Bei modernen Laptops kann man nicht mal eben fix eine Festplatte rausnehmen und eine SSD einbauen bei Apple.
Apple ist schon etwas teurer, als ein PC-System.
Letztlich auch, weil man den Namen mitbezahlt. Doch die Abweichungen sind immer geringer geworden und betrage nun ein überschaubares Euro-Gebiet.
Bei einem PC muss man immer alles einberechnen virra. Alles, was man braucht. Ich habe in meinem System alles, was ich brauche. Und was ich nicht brauche ist auch nicht verbaut.
Viren gibt es auch im PC-Bereich nur, weil die User selbst schuld sind.
Immer noch arbeiten über 90% der User als Administrator. Auf so eine Idee käme bei einem iOS oder Linux System niemand.
Nur deswegen haben Viren und Trojaner überhaupt eine Chance. Wenn man alles Sicherheitsmechanismen, die Windows bietet konsequent nutzt, ist es ebenso sicher oder unsicher, wie jedes andere System auch.
Mein PC habe ich 2006 zusammengebastelt und ich nutze ihn noch heute mit Windows 10, Photoshop CC und Co.
Nein, es gibt hier nicht wirklich Gründe ein PC im Vergleich zu einem Mac schlechter zu reden. Sie sind gleichwertig.
Es ist, wie beim Autokauf eine Geschmacksfrage.
BWM, Mercedes, Audi? Nahezu gleichwertig und der eine hat hier seine Stärken, der andere dort. Doch im Alltag merkt man einen Unterschied so gut wie nie.
Der Hohe wiederverkaufswert bedeutet auch einen hohen Anschaffungswert. ;)
Also ich rede Windows nicht schlechter, ich arbeite nur viel lieber am Mac und habe den Umstieg nie bereut (auch nicht, als mein neuer iMac nicht so wollte wie ich, aber das geht jetzt hoffentlich auch reibungslos).
Ich möchte es mal so sagen: Alleine schon der geschrieben Beitrag enthält für mich diverse Hinweise auf benötigtes Fachwissen, welches ich beim Mac einfach nicht brauche.
Ansonsten ist mir klar, dass immer das Werkzeug am bequemsten in der Hand liegt, welches man kennt, logisch. Aber wenn ich mir die Funktionalität des Rechners meines Kollegen (Win 7) ansehe und mit meinem (MacOS 10.6.8) vergleiche, liegt meiner immernoch um etliche Nasenlängen vorne. Besonders, was die Dateiverwaltung, das Suchen und Finden von Dateien, das erneute Verknüpfen von Bildern etc angeht kann er dem Mac in der Usability nicht annähernd das Wasser reichen.
Von meinem Mac hier zu Hause kann ich nur sagen: Wer mal einen neuen Rechner/ein neues System aufgesetzt hat und kennt das vom mac und hört das dann von Win-Usern, der stellt fest, dass auch da der Vorsprung riesig ist. Ich habe z.B. meine MAcs nie plätten müssen um sie dann komplett neu zu installieren. Wenn ein Systemwechsel fällig wurde, wurde das System einfach auf das alte drauf installiert. Wurde ein Rechnerwechsel fällig, wurde einfach der komplette Inhalt des alten Rechners zum neuen migriert. Das System von Null mit Daten versorgen musste ich nur als ich von einem Motorola-Mac zu einem Intel-Mac gewechselt habe. Aber selbst da wurden die allermeisten Programme/Inhalte einfach per Drag&Drop auf den neuen Rechner verschoben.
Ich bin sicherlich kein mac-Spezi, aber wenn ich mal im Gespräch mit meinen IT-Jungs das eine oder andere sage, dann habe ich schon öfter zu hören bekommen: Das geht nicht. Kann gar nicht. Nie im Leben. Und ich dann: Doch, mach ich auf dem Mac öfters … :whistling
Gut, man muss sich fragen, ob es wichtig ist, dass man geöffnete Dateien straflos von einem Verzeichnis in ein anderes schieben kann etc. Aber das Schöne ist halt, dass der landläufige Grafiker sich da gar keinen Kopf drum macht und es einfach tut, wenns denn mal so weit ist. Und der Mac zwinkert dann höchstens mal, während der PC nen epileplischen Anfall mittlerer Stärke bekommt.
Mein MAc m Büro bekommt auch schon mal Schluckauf, ohne frage, aber der wurde bislang seit *grübel – wann wurde der gekauft 2009* 6 Jahren nur einmal über Ferndiagnose vom Kundendienst angefasst. Und da war s der Lexmark schuld … :emo_biggr
Der Mac Pro, der davor werkelte ist nach dem 3. Jahr am Netzteil verstorben (da abgeschrieben wurde er nicht repariert), der PowerMac DAVOR stammte aus dem Jahr 2001. Mein iMac G5 aus dem Jahr 2004 werkelt mit einem frühen OSX bei meinen Eltern als Internetrechner und die CS3 kann man damit durchaus noch betreiben, wenn die Dokumente nicht zu speicherlastig werden (sonst muss man leiden, für unsere Jubiläumsfestschrift im Chor, 48 Seiten vollgepackt mit Bildern und HG-Bildern gings so gerade noch mit Weinen).
Selektive Wahrnehmung.
Jeder liest, was er lesen will. Zwinker.
Ich hatte Linux auf dem System und Windows als Zweitsystem in unterschiedlichen Partitionen.
Da ich den Entschluss traf mich komplett von Linux zu trennen, setzte ich das System only Windows komplett neu auf.
Wer behauptet man braucht hierfür Fachwissen, hat schon lange kein Windows mehr installiert. Lach.
Geht alles vollautomatisch inkl. Treiberinstallation.
Der Vorteil beim Mac ist für mich lediglich, dass es vom Konzept der Software über das Betriebssystem bis zur Hardware von Standards geprägt ist, die konsequent umgesetzt sind.
Auch wenn es ab der Individualität so mangelt, kommt der Otto Normal Nutzer so prima zurecht.
Den Preis den er dafür zahlt ist natürlich vorhanden, doch nicht mehr so immens wie vor Jahren.
Schade das Linux sich nur bei Profis durchsetzte.
Mein letztes Fazit in diesem Posting.
Falsch machen kann man in der Regel nix. Beide Systeme sind gut. Apple etwas schicker. Windows etwas offener und individueller.
Doch glücklich kann man mit beiden Systemen werden.
Wie bei Audi, BMW oder Mercedes.
Mein abschließendes Plädoyer in dieser Sache:
x9lDmWt6ZS0
:goldcup:
Du bist schon leicht irre ;)
Naturbreit nennt man das. Können aber auch die Nachwehen von dem vielen Erdbeer-Prosecco aus meiner Teamchallange sein, ich tippe da auf Zuckerallergie.
:emo_biggr
Geil :)
Nene den Prosecco hast Du imer vertragen, das muss echt Fruktoseintoleranz sein :)
Maggiolone
24.08.15, 20:10
Hallo stefu, von gefährlichem Halbwissen halte ich nicht aber in diesem Fall hätte ich gerne dein Halbwissen. Ich habe was Computer angeht, außer dass ich sie benutzen kann, zwei linke Hände. Vielen Dank für die Antworten und auch für den regen Meinungsaustausch zwischen Dir und „virra“, war sehr interessant. Ich arbeite mit Windows schon seit dem es Windows gibt aber ein Hinweis von „virra“ hat mich fast überzeugt.
Zitat: Alleine schon der geschrieben Beitrag enthält für mich diverse Hinweise auf benötigtes Fachwissen, welches ich beim Mac einfach nicht brauche.
Leider haben alle Verkäufer mit denen ich gesprochen habe noch weniger Ahnung als ich. Einen WIN-Rechner für meine Anforderung zusammenzustellen hat keiner geschafft, liegt auch daran, dass ich noch keinen gefunden habe der Photoshop kennt und einen Rechner entsprechend zusammenstellen kann.
Noch mal Danke, selbstverständlich auch Danke an alle anderen, die Ihre Meinung dazu beigetragen haben.
Photoshop ist kaum Ressourcen abhängig.
Ein Rechner braucht nicht unbedingt eine besondere Hardware für PS um flüssig zu laufen.
Und auch beim Mac braucht es Grundlagenwissen. Wie bei allem. Zwinker.
Photoshop ist kaum Ressourcen abhängig.
Ein Rechner braucht nicht unbedingt eine besondere Hardware für PS um flüssig zu laufen.…
WATT? Das kann ich so pauschal aber mal nicht im Raum stehen lassen. Wenn es ein Programm gibt, welches man ausschließlich durch Recourcen beschleunigen kann, dann PS.
Soll natürlich nicht bedeuten, dass man nur auf HigEnd Geräten Spaß mit PS haben kann, aber wenn man zu wenig RAM hat, hinkt PS ganz enorm. Und wenn man sich leisten kann, kann man mit einer SSD dem Ganzen noch einen Kick verpassen. Auch ein RAID-System beschleunigt PS. NATÜRLICH macht das nur Sinn, wenn man
a) im Lotto gewonnen hat
oder
b) wirklich große Bilder bearbeiten will und es dabi sehr flott haben möchte.
Und natürlich ist der Prozessor wichtig. Sehr sogar!!
… und erwähnte ich schon den RAM? … :whistling
PS benötigt Ressourcen.
Doch es ist deutlich nicht so hungrig wie ein 3D Programm oder die Video Bearbeitung und läuft auch auf günstigen Systemen flott.
Natürlich je mehr Ressourcen, desto besser.
Doch reichen RAM Erweiterungen meist aus und man kann die Leistung auch nicht ins unermässliche steigern mit einer Grafikkarte.
Und wer nur Fotos mit von mir aus 24 MP optimiert, der kommt auch mit einem 200 Euro Rechner bequem ans Ziel.
Nene. Im Vergleich zu vielen anderen Programmen und Spielen ist PS recht genügsam.
Viel RAM und eine schnelle große Festplatte mit ausreichend platz. Idealerweise ein fusiondrive oder ne SSD als startvolume machen viel aus.
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