Charly
14.03.15, 16:18
Gleich zu Beginn: Ich glaube nicht, dass es sich um Heike handelt :gruebel:
„Terror-Eule“ in den Niederlanden eingefangen
Im niederländischen Purmerend herrscht wieder Frieden: Nachdem die Bürger
ein Jahr lang in Angst und Schrecken vor einem aggressiven Uhu lebten,
ist die „Terror-Eule“ nun vorerst hinter Schloss und Riegel, wie die Behörden
bekanntgaben.
Der Vogel wird verdächtigt, mehr als 50 Angriffe auf Menschen geflogen zu haben.
Aggressiver Uhu hinterließ blutige Spuren
Dabei kam das Tier lautlos von oben und hinterließ dann viele seiner Opfer
blutig und zerkratzt. Ein Jogger musste gar mit sechs Kopfwunden genäht
werden. „Die Angriffe wurden schlimmer“, teilte der Stadtrat von Purmerend
nördlich von Amsterdam mit. „Viele Menschen hatten Angst, ihr Haus zu
verlassen.“ Angesichts der von dem Uhu ausgehenden Gefahr wurden die
Bürger angewiesen, sich mit Regenschirmen zu wappnen,
wenn sie nach draußen gingen.
Da der Uhu zu den geschützten Tierarten zählt, konnte die Stadt nicht sofort
gegen den von den Bewohnern „Terror-Eule“ genannten Vogel vorgehen.
Angesichts der Bedrohung aus der Luft wurde aber letztlich eine
Einfanggenehmigung erteilt. Das Tier sei bei guter Gesundheit und befinde
sich „in einer temporären Einrichtung“, teilte der Stadtrat mit.
Derzeit werde nach einem „angemessenen dauerhaften Zuhause“ gesucht.
„Terror-Eule“ in den Niederlanden eingefangen
Im niederländischen Purmerend herrscht wieder Frieden: Nachdem die Bürger
ein Jahr lang in Angst und Schrecken vor einem aggressiven Uhu lebten,
ist die „Terror-Eule“ nun vorerst hinter Schloss und Riegel, wie die Behörden
bekanntgaben.
Der Vogel wird verdächtigt, mehr als 50 Angriffe auf Menschen geflogen zu haben.
Aggressiver Uhu hinterließ blutige Spuren
Dabei kam das Tier lautlos von oben und hinterließ dann viele seiner Opfer
blutig und zerkratzt. Ein Jogger musste gar mit sechs Kopfwunden genäht
werden. „Die Angriffe wurden schlimmer“, teilte der Stadtrat von Purmerend
nördlich von Amsterdam mit. „Viele Menschen hatten Angst, ihr Haus zu
verlassen.“ Angesichts der von dem Uhu ausgehenden Gefahr wurden die
Bürger angewiesen, sich mit Regenschirmen zu wappnen,
wenn sie nach draußen gingen.
Da der Uhu zu den geschützten Tierarten zählt, konnte die Stadt nicht sofort
gegen den von den Bewohnern „Terror-Eule“ genannten Vogel vorgehen.
Angesichts der Bedrohung aus der Luft wurde aber letztlich eine
Einfanggenehmigung erteilt. Das Tier sei bei guter Gesundheit und befinde
sich „in einer temporären Einrichtung“, teilte der Stadtrat mit.
Derzeit werde nach einem „angemessenen dauerhaften Zuhause“ gesucht.