PDA

Vollständige Version anzeigen : Aktuelles Ist das schon Islamisierung?


Thomas Noweski
21.01.15, 12:45
Shitstorm gegen Aldi- Süd!

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/aldi-moschee-seife-ombia-1001-nacht-beschert-doppelten-shitstorm-aid-1.4809771

stefu
21.01.15, 12:56
Was soll daran Islamisierung sein?

Irina
21.01.15, 13:32
Meine Güte...warum muss man heutzutage alles so kompliziert sehen. :nixweiss:

Wenn ich eine Seife oder einen Duft entwickele, der orientalische Duftnote hat, dann ist doch der Name "1001 Nacht" ok. Und wenn ich an Orient denke, ist meine erste Assoziation eine prunkvolle Moschee. Ist doch klar. Das hat doch wirklich nichts mit Islamisierung zu tun. :notok:

Es gibt nun wirklich andere Probleme. Die Frau soll mal zu mir in die Pflege kommen, ein mal mitmalochen, dann wird sie sehen, dass wir ganz andere Probleme im Land haben.:motz2:

VisionOfVictor
21.01.15, 13:48
Ja, also da übertreiben die Islamen mehr also nur ein bisschen.
1.) Kann man es auch positiv betrachen: Seife = Sauberkeit, und somit könnte die Seife auch ein Kompliment sein für die Reinheit.
2.) Das man sowas gleich als Beleidigung sieht, zeigt schon, das die Islamisten keine Ahnung haben vom freiem Glauben, sondern jedes Wort gleich als persönliche Beleidigung aufnehmen.

Das Sie also wegen einer Seife so ein Drama machen, zeigt schon ein bisschen das dies eine Islamisierung ist. Absolut, meiner Meinung nach.
Ich meine bescheuerter gehts garnicht mehr. Und Aldi hat das nur abgesetzt, wegen der Angst von Terror. Was ich absolut verstehe. Da muss man als Verkäufer einfach :frieden: wenn man Frieden haben will.
Da würde ich auch kein Drama machen, und die Seife lieber nicht mehr verkaufen, wegen solcher Dummheit von Islamistischer Seite.

Ich will selber niemanden beleidigen, schreibe das jetzt trotzdem gewaagt:
Ich persönlich halte alle Menschen für ziemlich dämlich, und das ohne Ausnahme. Ja damit meine ich sogar mein verstorbener Vater, meine noch lebende Mutter, meine Brüder, selbst (sorry) alle Leute ansich.
Ich weiss wie das jetzt klingt. Aber ich habe mein Leben lang mit der Einstellungen und Entscheidungen der Menschen zu kämpfen gehabt und das schon seit klein an.
Sprich, seit ich bereits Kind war, wurde mir bewusst, das ich meiner eigener Ansicht nach einfach total anderst bin als andere.
Das mag jetzt ziemlich arrogant klingen. Für mich ist es das nicht. Für mich ist es einfach eine unbeschreitbare persönliche Erkenntnis.

Man überlege nur wieviel Dämmlichkeit es auf der Welt gibt:
Islamisten töten Menschen durch ihren Glauben, jedoch wenn Sie (damit meine ich jeder einzelner Mensch für sich selbst) erlich zu sich selbst wären, wüssten Sie, das Sie null Beweise haben für ihren Glabuen. Das gilt übrigens für alle andere Religionen und Glaubensrichtungen auch.
Das es heutzutage überhaupt noch Religionen gibt, ist für mich mehr als nur primitiv.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Glauben ansich.
Man müsste aber dieses Wort anderst definieren und handhaben:
zb. sollte man das eher Vermutung nennen:
"Ich habe das Gefühl und die Vermutung (weiss es jedoch überhaupt nicht) das es ein Leben nach dem Tod geben könnnte".

<---Nein, das machen aber die Menschen nicht, sie stellen ein Glauben her, setzen fixe Regeln und glauben tatsächlich das einer dieser bereits "tausenden" von Glaubenrichtungen mehr stimmen wird als eine andere Glaubensrichtung.

Wie oberdämlich muss man sein das nicht zu erkennen? Mal bei allem Respekt?

Ich hab als Kind schon erkannt das man miteinander anständiger umgehen muss.
Ja, klar, wir sind alle Menschen und machen fehler. Wir alle haben mal einen Ausraster oder einen schlechten Tag.
Aber sagt mir mal, wieviel Menschen wirklich, gehen nach einem schlechten Tag, einen halben Tag nach ihrer Tat (zb. haben Sie einen halben Tag zuvor einen Kollegen sinnlos angeschnauzt, obwohl der nichts für seine Stimmung schuld trug) zum verletzen und sagen: "Es tut mir leid, ich hatte wirklich einen schlechten Tag und du hast recht gehabt. Ich war zu stolz es einzusehen."

<---Das machen sehr wenige, bis kaum einer.
Viele sagen sich (sobald ihnen nach der Tat ihre eigene Schuld und sogar ihr unrecht klar wird (also das Sie im unrecht waren)): "
"Och ich mag mich nicht mit meiner Schuld konfrontieren, hab jetzt kein bock, scheisse egal. Ach ich vergess es einfach."

<---Aber genau sowas ist wichtig. Viele meinen das Geld oder jemanden einladen zu einem Kaffee oder so wichtig ist.
Menschlichkeit ist aber genau das in erster Linie:
Selber intelligenter werden durch die eigene Einsicht der Selbsterkenntnis selbst durch gemachte Fehler und die eigene Schuldbekenntnis.
Das heisst auch dem gegenüber zugeben das man einen Fehler gemacht hat.

Macht man das nicht, sind sich viele nicht bewusst das sowas Wunden beim gegenüber hinterlässt.
Dieser verletzte, sofern er der andere sich nicht bei ihm entschuldigt hat, versucht es a.) entweder auch zu vergessen und hofft damit zu leben, oder b.) kann er das nicht, dann wird er seine Wut an den nächst schwecheren aulassen, früher oder später, oder c.) er staut es auf, von solchen Situationen zu weiteren solchen Situatioen in seinem Leben, was = Depressionen, Wut, Agressionen, und Hass aufbaut.


Das viele das nicht erkennen auf der Welt ist mir ein Rätsel. Viele mögen den Bequemen weg um ja nicht selbst sich selbst zu erkennen um eigene Fehler zuzugeben beim Gegenüber.
Und das gilt genau so für die Religionen und vieles anderem:
Hauptsach man kann vermuten das man richtig liegt. Ob es richtig oder falsch ist interessiert ja niemanden.


Das nenne ich weder Entwicklung noch sonstwas in der Richtung. Sondern blindes gehen durch sein Ego.

Das es heute überhaupt noch Religionen gibt, ist ein Abbild der Dummheit der Menschen.
Man müsste das ganze Wissen aller Religionen in eine riessigen Bibliothek stecken, wo man neutral dieses Wissen untersuchen könnte und jeder freien zugang dazu hätte.
Und nicht tausend geschlossene Systeme machen die man als Glaubensrichtungen entschuldigt.


Wir haben alle Vorfahren, selbst die Islamisten. Das sich das niemand bewusst wird, ist mir ein Rätsel.
Selbst Nazies haben ausländische Vorfahren.

Die Menschen sind ein Witz und das haben sie sich selbst zu verdanken, aus der Fauhlheit sich selbst im Spiegel zu erkennen und sich selbst zu konfrontieren.
Die meisten Menschen sind einfach feige, eigene Schuld zu erkennen, wenn es ihnen selbst beweusst ist.
Dabei halten sie es für mutiger und logischer dann weiter die Wut und Gleichgültigkeit zu fördern.
Es ist echt unglaublich.

Es tut mir leid wenn sich manche hier angesprochen fühlen, wegen einer meiner ersten Sätze in diesem Text (vonwegen ich halte ohne Ausnahme alle Menschen für dämlich).
Ich sage das auch so gesehen nicht öffentlich. Stehe aber absoult zu meiner Ansicht.
Ich habe sehr wenige, bis eigentlich keiner getroffen in meinem Leben, der diese selbsterkenntnis Weissheiten selbst lebt wie ich.

Ich habe nur Leute und Kollegen getroffen und gehabt, die am wochenende (oder auch durch die Wochen durch) durch die Strassen laufen und andere auslachen:
"Schausmal diese fette Kuh. Gott sieht die hässlich aus, ahahahahah".
Und der Kollege hat keinen Mut was anderes zu sagen und sagt dann:
"aahaha, ja stimmt und siest du wie sie gekleidet ist? *lol* Wie ein Vogel. Aahahaha".

Oder wenn es untern den Kollegen mal anderst geht:
"Du kannst mich mal Kollege, ich habe recht, du bist ein arschloch. (später erkennt dieser jenige aber seine Schuld, kommt aber nicht mehr zum Kollegen und sagt:" Hey, es tut mir leid, du hattest recht, ich war blind und deine logik war korrekt")".
<---Nein: Dieser sagt sich, sobald er stunden später in eigenen Gedanken und Gefühlen erkennt, das er falsch gelegen hat: "Ach, ich will nichts davon wissen, hab jetzt keine Lust mich mit dem zu konfrontieren. Scheiss drauf" = Er vergesst es lieber um sich ja nicht stunden später noch beim Kollegen entschuligen zu müssen. Er denkt sich (er fühlt er es sich bewusst - Denken mag er ja nicht darüber): "Der Kollege wird schon damit leben können das ich ihm unrecht war und in zusammengeschissen habe. Scheiss drauf!"


Solche Dinge waren mir schon als Kind bewusst. Denn Kinder können bereits schon unter einander ziemlich grausam im Verhalten.


Ich möchte mich nicht für was besseres hier halen. Aber mich wundert es nicht mehr, das einige Menschen in meinem Leben zu mir plötzlich spontan sagten (und das ohne ersichtlichen Grund. Selbst für mich nicht):
"Du bis was besonderes, das merke ich."

<---Ich weiss selbst nicht wieso Sie das sagten. Heute, mir 36Jahren ist mir bewusst wieso sie das höchstwarscheinlich sagten.
Sie merkten warscheinlich in meiner Anwesenheit das ich einfach ihrgendwie speziell anderst bin. Sie konnten es sich nicht erklären, fühlten es aber.
Und heute ist mir das bewusst.

Ich hoffe ihr haut mich jetzt nicht durch die forumecken. Es ist einfach meine Persönliche Meinung. Ich habe echt mühe mit der Menschheit.
Fals es euch tröstet---> Wie gesagt: Ich halte sogar meine ganze Familie für blöd und selbst mein verstorbener Vater. Obwohl ich ihn nie gehasst hab. Und man sowas eigentlich nicht sagen sollte. :o)


Schlusswort: Mit dem Islam kann ich selbst nicht viel anfangen. Finde es aber teils auch wiederum ein bisschen dramatisch wieviele mit dem Kopftuchthema umgehen.
Nonen tragen ja auch kopftücher, das sind sich viele christlich glaubende garnicht bewusst, wenn Sie über den Islam und das Kopftuchthema reden.

Wiederum muss ich natürlich sagen, das ich die Ablehnung schon irgendwie verstehe. Schliesslich ist es schon eigenartig: a.) werden Kinder schon angeblich mit Kopftuch erzogen. b.) sollte das Kopftuchtragen wirklich etwas freiweilliges sein und nicht als Sozialistisch schon fast ein Staatsgesetz sein. Ich meine wenn es schon Glauben ist, sollte der Glaube freiwillig sein und nicht als Kind bereits eingeredet bekommen werden und darauf hin sogar das Kopftuch aufgedrängt werden. Das hat weder mit Liebe zu tun noch mit aufrichtigkeit, noch mit Wissen zu tun.
Denn eins ist Fakt: Jeder glaube basiert auf Vermutung. Ob den Gläubigen nun diese absolute Wahrheit passt oder nicht.
WIR WISSEN SCHLICHT UND EINFACH NICHT WAS NACH DEM TOD PASSIERT.
UND ALLES MYTOLOGISCHE WISSEN IST ALTES WISSEN. ALSO NUR WISSEN, KEINE BEWEISE, KEIN SELBST ERLEBTES. ES SOLLTE RESPEKTIERT WERDEN ALS WISSEN, JA, ABER NICHT ALS GLAUBEN GEBRANNT WERDEN. DAS IST DER FALSCHE WEG.

stefu
21.01.15, 14:23
Wer sind DIE Islamen?
Und was ist ein Islame? Hier sollte man auch schon netter weise keine eigenen Wortschöpfungen betreiben; das gehört auch zum gegenseitigen Respekt.

Das größte Problem ist die Unwissenheit im Volk was den Islam angeht; Unwissenheit schürt Ängste. Ängste verhindern das gegenseitige Kennenlernen.
Kennenlernen ist das Zauberwort.

In Sure 49, 13 heißt es:
"O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiß, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allkundig."

Dieses Kennenlernen würde helfen so Dinge wie PEGIDA gar nicht erst ins Leben zu rufen und helfen einander wertzuschätzen; ‏إن شاء الله‎

Thomas Noweski
21.01.15, 16:05
OK, ich habe die Frage gestellt und werde jetzt meine Meinung sagen.
Wenn aus lauter politischer Korrektheit z.B. das Martinsfest in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" umbenannt wird und wenn aus Angst vor einem muslimischen Shitstorm Produkte aus den Regalen verbannt werden, macht mich das schon nachdenklich.
Bei Karikaturen ist man nicht so zimperlich- wo bleibt da der Respekt vor den Gefühlen anderer Menschen.
Und zu Pegida noch folgendes:
Wenn in Dresden die gebildete Mittelschicht (http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/studie-widerlegt-vorurteile-ueber-pegida-demonstranten/)
demonstriert und keineswegs Islamfeinde, sollte man sich einer Diskussion nicht verweigern, weil es hier allgemein um politische Unzufriedenheit geht.
Z.B. der Ukraine- Konflikt, die Finanzpolitik der EU, die Asylpolitik der EU, Zukunftsprobleme wie Alter und Rente usw.
Wo ist der Unterschied, wenn bei Pegida 500 bescheuerte Rechte und bei Anti- Pegida 500 gewalttätige Linksautonome mit marschieren, diese Gruppen sind marginal.
Im Kern sind alle Demonstranten nicht weit entfernt. Nur die Politiker, die nicht fähig sind, unsere Zukunft zu gestalten, heizen den Konflikt mit Unterstützung ausgewählter Medien an.

VisionOfVictor
21.01.15, 16:38
Ich muss erlich zugeben, ich verstehe nicht sonderlich viel von Politik.
Ich gehe auch grundsätzlich nicht in Demonstrationen, obwohl ich absolut ihren Zweck verstehe und die Änderungen die dadurch bewirkt werden können.

Das alles aber ist bei mir so, weil ich in einem Kern fest davon überzeugt bin. Und dieser Kern steht über alles. Über Gutmütigkeit von Religionsanhängern, Gutmütigkeit von Menschen die sich bemühen einander zu helfen in dem sie Geld bieten, oder mit ihrer Arztlehre anderen, kranken Menschen helfen, ect. ect. ect.

Dieser Kern ist schlicht und einfach:
Es ist der Kern wie wir miteinander im Alltag umgehen.
Es kann das Umgehen von der Mutter zum Sohn sein und umgekehrt.
Zwischen zwei Freunden oder Freundinnen.
Zwischen einer Beziehung von Geschlechtern, usw. usf.

Dort fängt nämlich alles an:
Wer sich entscheidet gleichgültig mit dem Gegenüber umzugehen, bringt den negativen Ball bereits ins Rollen.
Wenn du dich nicht entschuldigst, nach einen Fehler denn du begangen hast, zb. durch eine schlechte Stimmung die du an einem Tag gehabt hast und dein Kollege zusammengeschissen hast, nur wegen deiner schlechten Stimmung, dann bringst du schon einen schlechte Welle in diese Zwischenmenschlichkeit in der Menscheit.

Es mag für die Menschen unwichtig erscheinen und nicht bedeutend. Die Wahrheit ist jedoch, das es im diesem Kern bereits anfängt.

Alle Religion wird den Menschen nicht helfen sich selbst zu erkennen um das richtige zu tun und/oder sich von seiner Schuld und Schulden zu befreien.

Ich hörte christliche Pfarrer die selbst noch Pfarrer waren und Kindern missbraucht haben. Angeblich sogar in ihrer Pfarreramtszeit.
Sowas ist für mich Dämmlichkeit hoch zwei.

Wie kann man Pfarrer sein, in der Kirche mit seinen Anhängern die noch jugendliche sind stehen und dabei heimlich einer dieser jugendliche Missbrauchen und dabei nicht an Gott denken?
Das ist für mich sowas von derb.

Ich stelle mir dabei vor wie dieser Pfarrer in der Kirche steht, unter "Gottes" Mauern und da ein Kind missbraucht und dabei total vergisst das er gerade unter "Gottes" Mauern steht.
Wie unendlich blind muss man sein als Mensch?
Ich verstehe das echt nicht.

Wieso verlässt dieser nicht einfach das Pfarrer sein, und sucht sich eine Frau oder wixt sich (sorry) dann als gekündigter Pfarrer sich zuhause eins mit Pornos?

Nein, der hält das für absolut ok, das er vor "Gottes Augen", in "Gottes Haus", selbst noch als "Gottes Bote" ein Kind oder jugendlicher vor "Gottes Augen" in seinem "Gottes Amt" vollzieht.
Das ist sowas von krass.
Ich könnte das niemals.
Selbst wenn ich Pfarrer wäre und mir sagen würde: "och, ich mag nicht mehr Pfarrer sein, irgendwie glaube ich nicht mehr daran." Selbst dann, würde ich nicht in Gottes Haus oder noch im Pfarrersamt es durchziehen können ein jugendlicher zu missbrauchen.
Ich hätte dann immer noch ein schlechtes Gewissen, weil ich noch offiziel Pfarrer bin und offiziel mich noch in den Kirchen aufhalte oder Gemeindehäuser.

Ich weiss echt nicht. Vielleicht versteht ihr mich jetzt, wieso ich alle für dumm halte.
Das ist echt sowas von was unglaubliches. Das ein Pfarrer das tun kann. Einer der zu Anfang Pfarrer geworden ist um Gott zu dienen, allem bösen zu entsagen, ect. ect.

Dabei geht es garnicht darum das er nicht mehr das Pfarrersein aushält, sondern das er noch sooooooooooo dermassen unverschämt ist, das er noch nicht mal den Mut hat erst mal das Pfarrersein zu künden als Job und sich vielleicht dadurch lieber mal zuerst eins zu wixen mit Pornos oder sich anständig einfach als gekündigter Pfarrer eine Frau suchen, weil er es ja dann darf, weil er aufrichtig gekündigt hat.

Das ist echt.
Wenn ich sowas lese, wundert mich dieses Islam getuhe auch nicht mehr.

Die Menschen sind unter aller sau.
Dabei haben Sie einen Verstand erhalten mit Logik und Selbererkenntnis.
Aber Sie gebrauchen das einfach nicht. Weil Sie zu faul sind, sich für das selbstbeherrschen und selbststellung nehmen gegenüber sich selbst mühe zu geben.

Es ist echt zum sich erschissen.

Ich würde glaubs ein Wunder eines wohlmöglichen, tatsächlichen Gottes für kein Wunder mehr sehen, wenn ich ja jetzt bereits sehe was Wunder an Dummheiten die Menschen alltäglich zeigen.

blindguard
21.01.15, 17:12
noch so ein ding ...
http://www.welt.de/kultur/article114916435/Lego-laesst-Jabbas-Palast-verschwinden.html

Thomas Noweski
21.01.15, 17:34
Hatte ich auch schon gelesen- wie gesagt, ist problematisch!
An der Börse würde man sagen, "the trend is your friend"!
Mir gefällt dieser Trend aber nicht!

VisionOfVictor
21.01.15, 17:56
Ich Zietiere aus der Seite:
Die Spielzeugfirma Lego nimmt "Jabbas Palast" vom Markt. Die Türkische Kulturgemeinde hält den "Star Wars"-Bausatz für Volksverhetzung. Er verunglimpfe Orientalen und beleidige Allah.
Meine Frage in den Raum:
Welchen Allah, welcher Jesus, welcher Buddha, welcher Krischna, usw.? Hat jemand Allah, Jesus, Buddha, Krischna, jemals gesehen, gesprochen mit ihm, etwas geteilt mir ihm?
Mit ihm eine Diskussion geführt?
Mit ihm über Gerechtigkeit, Liebe, Zwischenmenschlichkeit, Politik, deine Söhne, deine Töchter, über das Leben nach dem Tod, über DEEEEEEEEEEIIIIIIIIN LEBEN SELBST gesprochen?


Ich finde es wirklich beeunruhigend wie Menschen alle Vernunft und Logik und JA, Erlichkeit gegenüber sich selbst und Bemühungen zu den Mitmenschen, die tatäshliche, erlebende Realität sind, über jedes Bord werfen nur wegen ein Wort, einen Satz, einen Text, eine Überlieferung, ein Buch, ein blatt Papier, ein Erzählung, usw. usf..

WAS IST BLOS LOS MIT DEN MENSCHEN?
GLAUBEN IST FÜR SIE IHR TÄGLICH BROT. Mehr als das echte Leben, mehr als Essen selbst, mehr als der Mitmensch neben einem, mehr als Erlichkeit gegenüber sich selbst, usw. usf.

Das nenne ich ein Wunder. Ein Wunder der Dummheit.
Ich muss erlich zugeben, ich bin froh kein Kind auf dieser Welt setzen zu wollen.
Und irgendwan alleine Sterben zu müssen, im schlimmsten Falle.


PS. Ich sage euch mal was, das ist für mich Logik:
Vorher gehen solche Menschen in eine Hölle/oder Wiedergeburten-(Gefängnis um die Straffen/Ihre Straffen/Schulden abzuzahlen) nach dem Tod, als jeder noch so guter und lieber aber gläubiger Mensch (egal welcher Religion) in den Himmel. Davon bin ich überzeugt;
Den Liebe, Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit, Zwischenmenschlichkeit hat absolut nichts mit Glauben zu tun. Und wenn es einen Gott oder Göttligkeit gibt die über alles wacht und alles sieht, sieht wer wirklich ist und wer nicht! (Da nützt arschkricherei durch irgend ein Glauben den der Mensch selbst gemacht hat um sich selbst zu ermächtigen, absolut nichts!)

VisionOfVictor
21.01.15, 18:36
Nachtrag:
Vonwegen eine Göttlichkeit die alles sieht und die sich nicht verarschen lässt und das angesprochene vonwegen Logik:
Hört genau zu ab den Zeitpunkt 12:05:
https://www.youtube.com/watch?v=L-zC2k13nMM

PS. Deshalb sagte ich in meinem ersten Beitrag hier, zu diesem Thread:
All das mythologische Wissen ist nur Wissen. Wer hat Jesus scho mal getroffen, Allah gesehen, mit Ihm diskutiert, mit Buddha einen Kaffe gedrunken, ect. ect.
Das ist alles Wissen was von früheren Lehrern kamm. Und so sollte man es behandeln. In eine Biblithek stecken und für alle zugängi machen und neutral untersuchen. Und nicht geschlossene Religionen daraus machen.
Religionen sind von Menschen gemacht. Eine Religion is nicht die Wahrheit!
Und noch dämlich ist es zu glauben das die eigene Religion mehr wahr ist als viele andere auch bereits existierenden, von Menschen selbst erstellten Religionen. Die Wahrheit lässt sich doch nur finden in dem man erlich und Aufrichtig gegenüber sich selbst ist und erlich und aufrichtig sucht.

Nochwas zum Thema Dummheit und meine Meinung zu allen Menschen:
Ihr müsst euch nicht beleidigt fühlen. Ich habe lediglich ein Bild von allen Menschen mir gemacht und für mich persönlich, für mich selbst,...ganz alleine für mich selbst, bin ich dieser Meinung. Das heisst nicht das ich euch jetzt hasse oder Beleidigen will damit. Sondern, das ich einfach nicht mehr von den Menschen das erwarte was ich von einem guten Menschen glaube das er sein könnte.
Es ist einfach meine eigene Meinung und nicht eine so gesehen direkte Beleidigung. Wenn jemand jetzt denkt: "Och, verallgemeinere es doch nicht, das ist eine Beledigung." Dann kann ich diesem nur sagen:
Du musst dich nicht beleidigt fühlen. Beweise es mir, das du anderst bist und ich werde zwangsläufig ausnahmsweise von dir nicht so denken.
Es ist also nicht so das ich alle direkt "zu tode" verurteile, mit dieser, meinen Meinung zu der ich stehe. Sondern ich habe einfach kein Vertrauen mehr in Menschen.
Wenn mir irgend jemand im Leben jemals das andere Beweisen würde, würde ich diese Meinung von diesem Menschen nicht mehr haben.
Aber ich habe das halt bisher nie erlebt, deshalb vertraue ich nicht mehr darauf. Das ist eigentlich alles.
Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Es ist einfach meine Überzeugung.
Wenn ihr euch selbst nicht so sieht, dann müsst ihr euch ja auch nicht beleidigt oder angesprochen fühlen. Ihr selbst wisst ja besser wer ihr seit. ;o)
Hoffe man hat mich nun verstanden *g*
(Wie gesagt: Eigentlich wollte ich das nie sagen [weil es einfach meine persönliche, private Meinung ist], aber da dieses Islam-Thema gerade so extrem ist, wollte ich das einfach hier in der Diskussion mitloswerden, als Ausdruck über mein Denken über die Menscheit und ihr sein untereinander. Weil ich einfach wirklich keine Hoffnung sehe, bei den Menschen. Und das meine ich nicht nur bei den Islamisten.)

stefu
22.01.15, 14:12
Hallo!

Kurz vorweg. Ich habe das Christentum, den Islam und einige Sekten sehr aktiv eine weile Praktiziert, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Religionen und der Glaube den Menschen entwickeln können faszinierte mich schon immer immens. Religion und Philosophie sind meine intensivsten Hobbys oder Passion, wenn man es so nennen kann.

Was ich aus diesen Erfahrungen klar sagen kann.
Alle Menschen, die ich kennen lernte waren "normal". Egal ob in einer Religion oder Sekte, die meisten Menschen sind "normal". Immer mal wieder gibt es sehr eifrige Menschen, die dann auch etwas übertreiben; sei es bei den Christen, Moslems, Zeugen Jehovas oder Scientology.
Doch meistens ist es nicht anders, wie im Bekannten Christentum gewesen: die meisten machen mit, weil es ihre Eltern tun. Und im Alltag sind sie ganz normal und eben so wenig an ihre Religion interessiert, wie die meisten Christen.

Aussagen, die mich schockten:
Es gibt so einige Dinge, die aufzeigen können, mit welchem Selbstverständnis Moslems hier leben und aufwachsen.

Charlie Hebdo wurde angegriffen und Mörder haben hier zig Menschen ermordet.
Der kleine Yussof sieht das (11 Jahre alt) und ist entsetzt über diese Metzelei und hat auch Angst, dass es in Deutschland so kommen könnte. Dann weint er und berichtet seiner Mutter, dass er Angst hat, weil er genau weiß, dass es in der Schule wieder heißt "wir hätten das gemacht". "Wir", weil sie selbst Moslems sind (obwohl sie den Glauben im Alltag nicht leben).

Oder wie ich es am Bahnhof erlebte, wo eine Frau mit Kopftuch gemieden wurde wie die Pest, bis einer zu ihr hinging und sie anschrieh: "Das was ihr gemacht habt…" Wieder dieses "ihr".
Die Tränen dieser Frau konnte der Mann leider nicht mehr sehen, weil er schon im Zug saß; und ich bezweifle, dass es ihn beeindruckt hätte.
Ich konnte auch nur ein paar Minuten mit der Frau sprechen, bevor ich los musste.

So etwas geschieht, wenn Menschen nicht aufgeklärt sind und Angst und die zugehörige Fremdenfeindlichkeit die Kontrolle übernimmt.


Die Menschen die mit PEGIDA mit demonstrieren habe ich nie angegriffen, sondern die PEGIDA selbst. Die PEGIDA lockt Menschen an und sie gehen mit, weil es um Arbeit, Steuern, Rente, etc. geht. Da ist der Islamismus, den wir hier bekämpfen müssen, nur ein Teil, der sie auch animiert; doch vielen geht es im Wesentlichen um viele andere Dinge. (Einige Bekannte demonstrieren bei PEGIDA mit, und denen geht es nur zum Teil im Islamisierung)

Doch es geht um etwas anderes:

Wer von denen, die gegen Islamisierung sind haben moslemische Freunde (keine Bekannte)? Wer war schon mal in der Moschee und sah sich eine deutsche Veranstaltung dort an (gibt es auch in vielen Moscheen regelmäßig; Predigt auf deutsch)? Wer kennt die Grundlagen des Islams?
Es sind die allerwenigsten!

Damals waren es die Juden; heute ist es der Islam.

Nein, wir sollten nicht gegen Moslems sein, gegen Islamisierung und gegen Kopftuchträger. Nicht gegen Zureisende und schon gar nicht gegen die armen Flüchtlinge.
Wir sollten gegen Mörder, gegen Hass-Säende, gegen Rassisten (ob deutsche, türkische oder sonstwelche Rassisten) sein. Gegen alle, die gegen unser Grundgesetz agieren.

Glaube ist in der heutigen Zeit für viele (so auch für mich obwohl ich sehr viele Religionen und Sekten selbst kennen lernte) etwas Unverständliches.
Doch pauschal alle Gläubigen zu verurteilen ist auch nicht richtig; vielen Menschen hilft es, wenn sie einen halt im Leben haben. Und vielen bietet es eine Orientierung.

Wer helfen will, der kann es nicht indem er nichts über diese Menschen weiß.
Wir können helfen Islamisierung der Jugend zu verhindern, indem wir ihnen zeigen, was ihr Heiliges Buch schreibt.

Zum Thema "auf andere Hören" nur mal zwei Beispiele:

Sure 39, 18: "Die auf das Wort hören und dem Besten von ihm folgen. Sie sind es, denen Allah den Weg gewiesen hat, und sie sind es, die mit Verstand begabt sind."

Und insbesondere wichtig für alle Anhänger des IS.
Sure 17, 36: "Und verfolge nicht das, wovon du keine Kenntnis hast. Wahrlich, das Ohr und das Auge und das Herz – sie alle sollen zur Rechenschaft gezogen werden."

Warum ist das so wichtig? Weil viele gesagt bekommen, was der Koran sagt ohne ihn selbst zu kennen. Aus dem Zusammenhang gerissene Textstellen, Lehren aus einer wortwörtlichen Koranübersetzung ohne die Verbindung zum Kontext, etc.

Jeder, der den Islam kennen lernt (Sure 17, 36) sollte ihn in die Tiefe kennen lernen. Und seine Lehren verinnerlichen und dem Besten daraus folgen (Sure 17, 36). Dann wird er einen friedlichen und schönen Islam leben, der auch unserem Land Frucht bringen wird.

Und ganz wichtig:

Sure 5, 16: "Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach Seinem Willen und leitet sie auf den geraden Weg."

Sure 7, 156: "Und bestimme für uns Gutes in dieser Welt sowohl wie in der künftigen, denn zu Dir haben wir uns reuig gekehrt.» Er antwortete: «Ich treffe mit Meiner Strafe, wen Ich will; doch Meine Barmherzigkeit umfaßt jedes Ding; so werde Ich sie bestimmen für jene, die recht handeln und die Zakat zahlen und die an Unsere Zeichen glauben.:»

Sure 49, 13: "O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig."

Ganz entscheidend kann auch folgende Sure sein.
Denn sie stellt direkt zu Anfang des Korans die Wertschätzung für Christen und Juden heraus!

Sure 2, 62: "Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern."

Natürlich gibt es im Koran auch andere Aussagen, die jedoch in diesem Kontext betrachtet werden sollten. Es macht einen Unterschied, ob man mit Christen in einer friedlichen Gemeinschaft lebt oder von ihnen angegriffen wird.
Es macht einen Unterschied, ob Christen missionieren und den eigenen Glauben dabei verunglimpfen oder nicht.

Ich schreibe diese Zeilen in dem Bewusstsein, dass es kaum einer lesen wird.
Und vor allem auch in dem Bewusstsein, dass es kaum etwas bewirken wird.
Doch wenn nur einer, der dieses hier liest die Hand zu seinem andersgläubigen Bruder aussteckt (denn wir Mitmenschen sind alle miteinander verwoben) und mit ihm eine Freundschaft aufbaut, hat es sich schon gelohnt.
Wenn nur einer keine Freundschaft aufbaut, sondern einfach nur eine gute Bekanntschaft, bin ich schon froh.

Denn nur einander Kennen lernen hilft, Angst zu nehmen. Nur ohne Angst, kann man in Frieden miteinander leben.

Und ich will so Szenen wie die von Yussof oder die der armen jungen Frau hier in unserem Land nicht erleben müssen.
Yussof und diese junge Frau könnten irgendwann mal, wenn es unaufhörlich so weiter geht, denjenigen auf dem Leim gehen, die sie heute noch verachten; es wäre eine Saat, die wir selbst gesät haben!

Traurige Grüße
Stephan

VisionOfVictor
22.01.15, 15:28
Ich habe dein Text so eben gelesen.
Ich versteh dich und wie du selbst auch sagst: Ich selbst verstehe die Gläubigen auch. Meine Mutter ist ziemliche christin. Nicht fanatisch, aber es gibt ihr absoluten halt.

Aber da seh ich persönlich wiederum auch ein kleines Problemchen.
Du selbst hast gesagt es kommt auf den Kontext drauf an, wie man die Texte liesst.

Und das ist auch absolut meine Meinung.
Und deshalb, ohne einem Gläubigen nahe tretten zu wollen, ist meine Ansicht die, das man Glauben also geschlossenes System (Glaubensrichtung) entlich mal auflösen sollte. Und stattdessen all dieses "mythologische" Wissen in einen Fass zusammen setzen sollte und für jeden zugänglich machen sollte. Ohne Regeln, ohne Gesetze, ohne sich aufgeben für einen Glauben.
Denn da fängt meiner Ansicht nach schon die Gefahr an; Wenn man für sich irgendwan im Leben entscheidet sich für ein Glauben/eine Glaubensrichrtung aufzugeben.

Denn a.) viele dieser Gläubigen, egal ob gutmütig oder extremisten, verstehen doch kaum was das für Texte da sind, die vor tausenden von Jahren geschrieben wurde, und mit Garantie sicherlich auch teilweise entweder falsch übersetzt wurden, oder teilweise unvollständig.

Mir hat ein Satz zb. vom Christentum gut gefallen. Man sagt das Jesus diesen Satz gesagt hat. Es sagete sowas wie:
Also ich ein Kind war, dachte und handelte wie ein Kind. Also ich jedoch erwachsen wurde, liess ich von meinen kindlichen Ansichten und Handlungen ab.

Das finde ich einen sehr tiefsinnigen Satz.
Aber auch da liegt schon bereits der Kern eines potenziellen Problems, in nur schon so einem kleinen Satz versteckt.
Ich zb. habe es so für mich aufrichtig und mit logik verstanden, das ich darunter verstand:
Als ich klein war, tat ich unwissende, kindliche Sachen ohne verantwortung und ohne Logik und selbstvernunft. Also ich erwachsen wurde, liess ich von diesem verhalten und dieser Blindheit ab und wurde logisch, selbstvernünftig, untersuchend, prüfend und selbstaufrichtig.

Viele würden diesen Satz aber schon bereits falsch verstehen. Und ihn entweder vereinfachen oder derb verdrehen und schon enstände eine falsche Religion.

Daher, auch wenn ich solche Taten wie die am Bahnhof, wie du sie geschildert hast mit dieser armen Frau total nicht zusage. Muss ich sagen das eben genau da der Hund begraben liegt.
Eine Religion ansich ist bereits eine Gefahr ansich. Denn Sie leitet unschuldige Menschen dazu hin etwas zu glauben von dem Sie nichts wissen. Und wenn es selbst gut kommt, leitet es sogar manchmal oder fast immer dazu, eine kleine Hirnwäsche durch den Glauben zu bekommen.

Daher ist mein Fazit ganz klar dieser:
Das Wissen dieser Religionen behalten, als Wissen das von früheren Menschen als Lehrer vermittelt wurde und villeicht ein Schatz in sich bewahrt. Aber keine geschlossene Religionen daraus machen. Egal ob dadurch eine alte, liebe Frau mit dieser Religion umgehen kann oder nicht.

Ich finde überhaupt Religion eine Gefahr. Auch besonders für Kinder. Denn dort fängt die Hirnwäsche bereits an. Selbst wenn die Mutter ihr Glauben an das Kind gutmütig und ohne extremismus weitergeben wollte.

Religion ist eine geschlossene Welt im Geiste die wirklich viel Gefahr mit sich bringt und deshalb sollte die Menschheit entlich aufhören sich in Religionen zu verstecken und zu trösten, sondern ihr Glaube an die Fragen zu richten: Was ist richtig und was ist falsch.

Denn der Mensch brauht keine Religion um ein guter Mensch zu werden, um Vermutungen anzustellen ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht.
Der Mensch braucht nicht eine Religion um arschkrichend (mal mit bösen Wörtern formuliert) ein guter Mensch zu werden weil er an einem Gott glaubt und deshalb unterwürfig sich nur deshalb gutmütig bemüht gut zu sein.

Er muss lernen selbstständig an das Gute zu glauben. Und mit glauben an das Gute meine ich, sich logisch mal zu hinterfragen was das beste für die Welt, für den Kollegen (liebe den nächsten wie dich selbst) der neben dir steht, für deine Kinder und umgekehrt, ist und was nicht.
Er sollte lehren sich zusammen zu reisen ohne das ein angeblicher, für ihn zu glaubender Gott über ihn wacht und ihn beobachtet das er ja anständig tut.

Meine Mutter beispielsweise, ruft immer wieder mal an und fragt ob ich Geld bräuchte, weil ich mal eine Phase hatte wo ich nicht so mit Geld umgehen konnte.
Diese Phase ist schon längst vorbei und ich habe ihr tausend und abertausende mal gesagt, das wenn ich Geld brauche, das ich von mir aus komme und Sie bitte.
Paradoxerweise hat sie bei der Endphase, wo ich das problem zwar noch hatte, aber abschwächte, immer wieder gemotzt wieso ich nicht mit meinem Geld umgehen kann. Wenn ich jedoch dann Geld hatte, nervte sie mich rum ob ich nicht Geld bräuchte. Und das tut sie immer noch, obwohl das schon längst vorbei ist.
Und ich wette mein Arsch drauf (mal böse gesagt) das Sie das nur wegen ihrem Glauben tut; mich zu nerven und ständig zu fragen ob ich Geld bräuchte.

Das heisst: Sie hört mir garnicht zu. Wenn ich ihr sage ich brauche kein Geld fragt sie trotzdem noch 4mal nach und bemerkt damit garnicht das Sie mich zur weissglut bringt.
Das heisst für mich das Sie in diesem Moment nur ihr glauben sieht, nicht die wirkliche Liebe zu mir, sondern zu Gott.
Sprich, sie hackt nonstop nach, nur um GOTT zu gefallen, nicht um mir zuzuhören.

Und da ist das dicke Problem.
Du kannst kein (nach meiner Ansicht einer aufrichtigen Liebe und Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit) aufrichtiger Mensch sein, wenn du nur Gotteshalber gut bist und ihm zu liebe gutes tust. Und nicht aus eigenen hinterfragen, Gerechtigkeitssinn, eigenbemühung-(ohne jemanden am Hals im Gedanken/Gott), ect. ect.

Das funktioniert einfach nicht.
Denn wenn du das machst, wiedersprichst du dir stehts selbst.
Du nervst dich selbst wenn dein Kind oft kommt und nach Geld fragt und reggst dich auf, bist dann aber wiederum im nachhinein gutmütig weil du dir Gottes wieder bewusst wirst und deshalb nur einlenckst um trotzdem mit schlechtem Gewissen deinem Sohn dann Geld zu geben, egal was dein Sohn dann sagt und was nicht.

Ich hoffe man hat es verstanden.

Vereinfacht gesagt:
Ja, man sollte Religion nicht verurteilen, man sollte es aber abschaffen, ganz klar.
Das Wissen der Religionen sollten man aber vielleicht trotzdem aufbewahren, damit jeder Mensch der Fragen zu einem Leben nach dem Tod stellt, sich mit diesen Themen beschäftigen kann, in dem er in allen, möglichen Texten aller Religionen lesen kann, jedoch ohne sich einer Religion anhängen, sprich, eine Religion erschaffen zu wollen damit.

Und solange die Menschen Religionen haben werden und diesen folgen, solange werden Sie nicht sich selbst sein und sich selbst aufrichtig um das Gute bemühen, aus eigenen Enscheid gut zu sein um dafür zu kämpfen.

stefu
22.01.15, 17:18
Hallo VisionOfVictor!

ist meine Ansicht die, das man Glauben also geschlossenes System (Glaubensrichtung) entlich mal auflösen sollte. Und stattdessen all dieses "mythologische" Wissen in einen Fass zusammen setzen sollte und für jeden zugänglich machen sollte. Ohne Regeln, ohne Gesetze, ohne sich aufgeben für einen Glauben.

:ok: Dem würde ich definitiv beipflichten.

Viele Kriege und Konflikte wurden wegen dem Glauben geführt.
Bsp.: Meine Oma, als sie aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, erlebte, wie sie aus einem Laden geworfen wurde. Weil sie evangelisch getauft war und nicht katholisch! DAS ist absurd und ebenso wenig mit dem christlichen Glauben vereinbar, wie das, was radikale Islamisten treiben; und dennoch fühlen sich alle im Recht — ob katholisch, evangelisch, islamisch oder jüdisch.

Wenn wir den Glauben überwinden und uns auf gelebte Humanität beschränken, wird ein riesiges Konfliktpotential eliminiert sein.

viele dieser Gläubigen, egal ob gutmütig oder extremisten, verstehen doch kaum was das für Texte da sind, die vor tausenden von Jahren geschrieben wurde, und mit Garantie sicherlich auch teilweise entweder falsch übersetzt wurden, oder teilweise unvollständig.

Richtig. Wie ich schon schrieb ist Unwissenheit die Ursache.
Unwissenheit bei vermeintlich Gläubigen (wie z. B. bei den Islamisten oder radikalen christlichen Vereinigungen), Unwissenheit bei Demonstranten, … Unwissenheit ist das Elend schlechthin.

Doch wer macht sich die Mühe z. B. die Bibel im zeitlichen Kontext zu betrachten? Und wer ist bereit das wortwörtliche zu verlassen und sich auf den Inhalt zu beschränken? Und sehr wichtig: Wer ist in der Lage die wesentlichen Botschaften zu erfassen und anderes im Kontext zu sehen.

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Wenn Dir einer auf die linke Wange haut, halte auch die Rechte hin.
Sehr feine Vorsätze; doch wenn jemand mit einem Messer vor Dir steht, könnte man einen biblischen Vernichtungsansatz (von denen es so einige gibt) bevorzugen ;) Was im übrigen dann auch (im Kontext!) sinnvoll ist.

Der Satz stammt aus dem Hohen Lied der Liebe. 1. Korinther 13.
Das hat Jesus so nicht gesagt, sondern es stammt von Paulus von Tarsus, der ein wunderbares Gedicht zur Liebe verfasste.
Ich liebe diese Stelle; alle, die es nicht kennen, dürfen es kennen lernen:
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,
sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.
Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

Einfach nur schön.

Und ja, der Satz beinhaltet das, was Du schreibst.
Und auch etwas von der Verantwortung des Handelns und einige andere Dinge.
Doch wichtiger ist, wie man es selbst interpretiert für sein Tun und Handeln.

Eine Religion ansich ist bereits eine Gefahr ansich. Denn Sie leitet unschuldige Menschen dazu hin etwas zu glauben von dem Sie nichts wissen. Und wenn es selbst gut kommt, leitet es sogar manchmal oder fast immer dazu, eine kleine Hirnwäsche durch den Glauben zu bekommen.


Sehe ich auch so.
Wichtiger wäre in Schulen die Gemeinsamkeiten der Religionen zu lehren, statt die eigene Religion als die Richtige zu vermitteln.
Gemeinsamkeiten, Kennenlernen — wichtiger als alles andere.

Religion ist immer eine Art Leitfaden gewesen.
Und wer schon mal pubertierende Kinder erlebte weiß, wie dringend ein Leitfaden benötigt wird.
Ob es Religion sein muss, vage ich auch zu bezweifeln. Zumal ich als Mensch nie die Gewissheit haben kann, welches DIR richtige Religion ist.

Schüler, die ich unterrichtete, vermittelte ich, dass es nur einen Weg geben kann herauszufinden, was DIE richtige Religion sei: Ausserirdische Landen und haben exakt die gleiche Religion.
Wobei es a) Voraussetzt, dass es nur einen Gott gäbe und b) dass sie uns nicht "verarschen" wollen. Beides werden wir nie wissen können. ;)

Das wichtigste ist in allen Religionen übereinstimmend vermittelt: Nächstenliebe, Liebe und noch mal Liebe. Damit wäre eigentlich alles gesagt.
Alle Gesetze wären überflüssig, wenn ein Mensch diese Fähigkeit besäße.
Besitzt jedoch kaum einer, also sind Gesetze notwendig.
Sei es das BGB oder die 10 Gebote.

Menschen lernen über ihr Umfeld.
Und da ist ein weiterer Haken. Wächst jemand in der Erziehung auf, das Moslems das Böse sind (verschärfend formuliert), wird es ihm schwerer fallen eine Freundschaft mit Yussof aufzubauen, als wenn er in einem Haushalt mit multikulturellen Freundeskreis aufwächst.

Sozialisierung spielt da noch mit hinein.

Das wichtigste Anliegen ist mir, dass diejenigen, die etwas gegen Moslems haben erst einmal lernen, was Islam ist und wie Moslems in unserem Land leben und was sie erleben.
Nur der Wissende sollte mitreden dürfen.

Doch so wie die meisten Menschen nicht in der Lage sind das deutsche Wahlsystem erklären zu können (bsp.: Erst- und Zweitstimme; gibt es immer wieder Umfragen vor der Wahl und immer wieder scheitert die Masse; und was den Inhalt der unterschiedlichen Wahlprogramme anbelangt ist es noch schlimmer) und dennoch ihre Stimme in die Waagschale werfen, so gehen auch viele gegen den Islam vor ohne überhaupt etwas drüber zu wissen.

Darauf bezog sich mein Posting (#12 (http://www.photoshop-cafe.de/forum/showpost.php?p=333237&postcount=12)).

Ob Religion sinnvoll ist oder nicht, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Doch jeder, der glaubt sollte sich mit seiner Religion auseinander setzen und nicht blind glauben, was ihm gelehrt wird.
Leider nehmen die Menschen nur den Familienglauben an, wie auch viele SPD wählen, weil es der Opa schon machte. Ungefragt, unreflektiert und ohne Beschäftigung, was sie da treiben.
Wiedermal ist es Wissen an dem es mangelt. Der Blick über den Tellerand und das zugehen auf andere Kulturen.

Doch egal wie viel man darüber schreibt und redet, es ändert nichts in den Köpfen der meisten. In der BRD schaffte man es den Menschen einzureden, es gäbe einen Islamismus und die BRD stehe davor islamisiert zu werden. Warum, weil sie unwissend sind und nicht bereit sind Zeit und Hirnschmalz zu verwenden, um die Faktenlage zu überprüfen.
Wie viele Moslems leben in der BRD? Wie viele Leben ihren Glauben aktiv? Was ist das in Prozent? Islamisierung? Haha.

Es ändert sich nur etwas, wenn die Kinder schon früh ein weitgefächertes Wissen bekommen. Weit über die eigenen familiären Vorstellungen hinaus.

Und sehr wichtig: Es kommt darauf an, die Jugend abzuholen. Ein Moslem kann radikalisiert werden, indem die Perspektiven, die man ihm bietet lohnender sind. Daran scheiterte und scheitert Deutschland seit Jahren; Perspektiven werden einfach nicht geboten.

Doch ich lasse es mal gut sein; wird sowieso kaum jemand lesen, wahrnehmen und überdenken.

Grüßle
Stephan

kalifrago
22.01.15, 18:29
@ VisionOfVictor......ich habe die Beiträge hier gelesen und besonders Deine und
ich muss sagen, ich pflichte Dir in allem bei :ok: Schön zu lesen, dass es Menschen gibt, die so denken wie ich :)
Besonders der Satz: "Die Menschheit ist so blöd" gefällt mir am besten, denn
genau das sag ich schon lange und das sagt für mich einfach alles aus.

Ich werde mich zu dem ganzen Thema hier nicht äussern, sonst gibt das ein
Roman :emo_biggr Ausserdem habe ich da auch sehr spezielle Ansichten, die
vielleicht bei dem einen oder anderen aufstossen könnten. Nicht falsch verstehen.
Ich bin kein Rassist oder ähnliches, aber insgesamt gehören die ganzen
fanatischen Gläubigen auf den Mond oder weiter geschossen .......

heikehk
22.01.15, 19:04
Ich bin kein Rassist oder ähnliches, aber insgesamt gehören die ganzen
fanatischen Gläubigen auf den Mond oder weiter geschossen .......

Alle unabhängig davon, welcher Religion sie angehören, auf den gleichen Mond.

kalifrago
22.01.15, 19:45
Stimmt :ok:

stefu
22.01.15, 19:47
Ich bin kein Rassist oder ähnliches, aber insgesamt gehören die ganzen
fanatischen Gläubigen auf den Mond oder weiter geschossen .......
Alle unabhängig davon, welcher Religion sie angehören, auf den gleichen Mond.
Lach.
:ok:

Malm
24.01.15, 23:46
Stefu

bete das wir uns nie gegenüberstehen

blindguard
25.01.15, 00:40
oli,
ich versteh nicht so ganz warum er beten soll?
vor allem nicht zu welchem "Gott".

die lounge ist für alle Themen, ob sie dir passen oder nicht.
wenn sie nicht gegen regeln oder die netiquette verstoßen darf hier erst mal jeder seine Meinung haben.
die rimane die hier im thread bisher geschrieben wurden habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht geslen.
wenn sie dich nicht interessieren, musst du das auch nicht.
ABER andere dürfen durchhaus auch eine andere Meinung haben.
das gilt im realen leben ebenso wie im PSC.

Charly
25.01.15, 09:50
@ VisionOfVictor......ich habe die Beiträge hier gelesen und besonders Deine und
ich muss sagen, ich pflichte Dir in allem bei :ok: Schön zu lesen, dass es Menschen gibt, die so denken wie ich :)
Besonders der Satz: "Die Menschheit ist so blöd" gefällt mir am besten, denn
genau das sag ich schon lange und das sagt für mich einfach alles aus.

Ich werde mich zu dem ganzen Thema hier nicht äussern, sonst gibt das ein
Roman :emo_biggr Ausserdem habe ich da auch sehr spezielle Ansichten, die
vielleicht bei dem einen oder anderen aufstossen könnten. Nicht falsch verstehen.
Ich bin kein Rassist oder ähnliches, aber insgesamt gehören die ganzen
fanatischen Gläubigen auf den Mond oder weiter geschossen .......

Gute gebrüllt Löwin - ganz meine Meinung!
:ok::ok::ok:

kalifrago
25.01.15, 12:49
Gute gebrüllt Löwin - ganz meine Meinung!
:ok::ok::ok:
:emo_biggr

stefu
25.01.15, 13:23
bete das wir uns nie gegenüberstehen
Schreibe mich an, dann gebe ich Dir meine Adresse, Malm.
Glaubst Du immer noch, ich hätte Angst vor Dir?
Es endet entweder in Dampfplauderei Deinerseits oder einer Anzeige meinerseits ;)

Und das ich a) jede Religion toleriere, b) jeden Menschen aufgrund seiner Taten bewerte, c) jedem eine neue Chance gebe, d) jeden, der sich rassistisch verhält verurteile, e) jeden, der sich gegen das Grundgesetz stellt, bekämpfe und f) ich jemand bin, der sich gegen jede Form der aktiven Gewalt äußert, kannst Du mir gerne zum Vorwurf machen.
Kann ich mit leben.

heikehk
25.01.15, 15:26
Stefu

bete das wir uns nie gegenüberstehen

Was sollen diese Drohungen hier Malm :kopfschue:
Wenn Du von Stephan nix lesen willst und seine Meinung nicht wissen willst, dann lies nichts von ihm. Grauenvoll und schmerzhaft solche Zeilen in diesem Forum lesen zu müssen. :notok: